Photovoltaik-Förderung im Keller?
Energieeffizienter Einsatz von Photovoltaikanlagen lohnt sich mehr denn je.
(IINews) - Frankfurt, 19. Juli 2013 - Ein kürzlich bei Facebook kursierendes Foto zeigt den Trend auf augenzwinkernde Weise: Ein stolzer Hausbewohner hatte seine Balkonverkleidung aus Photovoltaikelementen gestaltet und meinte: "...jetzt werde ich autark!" Leider handelte es sich dabei nur um eine hübsche Fotomontage mit Solarmodulen auf Papier. Doch trotz sinkender Einspeisevergütung gilt, eine überlegte Investition in PV-Anlagen kann sehr sinnvoll sein. Gleich in mehrfacher Hinsicht.
Zum 30. April 2013 hat die Bundesnetzagentur die neuen Sätze für die Einspeisevergütung für Mai, Juni und Juli bekannt gegeben. Die Einspeisevergütung verringert sich seit Mai 2013 jeweils gegenüber dem Vormonat um 1,8%. Dies gilt vorerst bis August. Danach wird die Einspeisevergütung immer zum Ende des Vormonats für den Folgemonat verkündet.
Diese wechselhafte und undurchsichtige Politik führt zu einer großen Verunsicherung bei Betreibern und Interessenten von Photovoltaikanlagen. Zuerst einmal gilt: Einmal abgeschlossene Verträge über die Einspeisevergütung können nicht gekürzt werden. Wer also bereits eine PV-Anlage in Betrieb hat, erhält auch die ursprünglich vereinbarte Einspeisevergütung.
Aber lohnt dann überhaupt die Installation neuer Solaranlagen? Hier setzt sich die Erkenntnis durch, dass sich die Installation einer Photovoltaik-Anlage auch nach der Kürzung der Einspeisevergütung gut rechnen kann, zum Beispiel, indem man die erzeugte Energie auch selbst verwendet. Denn dieser Strom, selbst erzeugt aus Sonnenenergie, muss nicht mehr eingekauft werden. Er bleibt von jeglicher Strompreiserhöhung unberührt. Das gibt der Entscheidung, sich von den großen Energiekonzernen unabhängiger zu machen, einen zusätzlichen wirtschaftlichen Anreiz. Zumal auch die Preise für Solaranlagen, insbesondere für Photovoltaik, also stromerzeugende PV-Anlagen deutlich gesunken sind.
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Hier können Sie sich auch unverbindlich und kostenfrei Angebote für die Installation einer Photovoltaikanlage erstellen lassen.
Regional unterstützt das Energieforum-Hessen.de nach Kräften die Entwicklung dezentraler Energieerzeugung und bietet den Besuch von Fachleuten für Photovoltaik gegen eine Aufwandsentschädigung von 30 Euro im Rhein-Main-Gebiet an (außerhalb der Region auf Anfrage). Ein Fachmann setzt sich mit den Gegebenheiten vor Ort auseinander, prüft von vornherein die Möglichkeiten des Einsatzes von Photovoltaik und klärt auf über Vergütung und Eigennutzung.
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Quelle: http://www.deutsches-energieportal.de/presse-news/159-photovoltaik-foerderung-im-keller.html
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Datum: 19.07.2013 - 09:33 Uhr
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