Was muss eine Alarmanlage eigentlich alles können?
ABS Sicherheitstechnik AG informiert darüber wie eine Alarmanlage/Einbruchmeldeanlage eigentlich funktioniert?
(IINews) - Frauenfeld 18.07.2013: Alarmanlagen und Einbruchmeldeanlagen können Einbrüche nicht verhindern, aber sie stellen eine wirkungsvolle Abschreckung dar - besonders wenn sie mit einem Überfallalarm gekoppelt sind. Es gibt verschiedene Arten von Einbruchschutz, die für den gewerblichen oder privaten Gebrauch geeignet sind.
Die richtige Einbruchmeldeanlage für den eigenen Bedarf
Neben automatischen Meldern wie Lichtschranken, Glasbruchmeldern und Bewegungsmeldern werden auch manuelle Melder angeboten, die für Kassen und Kassenräume verwendet werden. Ebenso können elektromechanische und elektromagnetische Melder gewählt werden, die mit Kontakten oder Systemen zur Veränderungsüberwachung funktionieren. Welche Anlage die richtige ist, hängt mitunter vom Verwendungszweck und vom Einsatzort ab. Bei Alarmanlagen von ABS Alarm ist man sich der individuellen Anforderungen bewusst. Für die Überwachung von Fenstern und Türen werden vorwiegend Öffnungs- und Verschlussmelder verwendet. Um Räumlichkeiten zu kontrollieren, werden Bewegungsmelder und je nach Gefährdung Infrarotschranken eingesetzt. "In Museen oder anderen Räumen mit wertvollen Ausstellungsstücken können auch die Wände gesichert werden. Dies geschieht beispielsweise durch Alarmdrahttapeten oder Körperschallmelder" erklärte Remo Keller von der ABS Alarmanlagen AG, den Experten für Sicherheitstechnik in St. Gallen.
Diverse Klassen von Einbruchmeldeanlagen
Die Einteilung von Alarmanlagen in Klassen richtet sich nach dem Risiko eines Einbruchs und hängt somit von den Umgebungsbedingungen ab. Um herauszufinden, welche Anlage sich für den persönlichen Bedarf eignet, kann die Polizei oder ein Experte, beispielsweise von ABS Alarm kontaktiert werden. "Wichtig ist vor allem die Qualität der Einbruchmeldeanlage, die den Sicherheitsrichtlinien entspricht und entsprechend geprüft ist, beispielsweise gemäss VdS oder SES. Bei der Einrichtung und Wartung muss sich der Sicherheitstechniker an die gültigen NIN-und SES Normen halten, damit ein einwandfreier Betrieb gewährleistet ist.
Abschreckender Alarm oder stille Gefahrenerkennung?
Licht und wird bevorzugt eingesetzt. Diese verschiedenen Signalauslöser teilen sich in drei weitere Alarm-Typen auf: den Internalarm, der im Objekt ertönt. Den Externalarm, der ausserhalb des Objekts ertönt und den Fernalarm, der eine Empfangszentrale verständigt. Wichtig bleibt: "Vor dem Kauf sollte man sich also nicht nur über die Art der Alarmanlage informieren, sondern auch überlegen, welche Art von Alarm für die eigenen Einsatzzwecke am sinnvollsten ist" ergänzte Remo Keller von der ABS Alarmanlagen AG.
Themen in diesem Fachartikel:
abs-alarm-ag
alarmanlagen-st-gallen
alarmanlagen
alarmanlagen-zuerich
alarmanlagen-thurgau
einbruchmeldeanlagen
profi-videoueberwachung
remo-keller
sicherheitstechnik-in-st-gallen
stoerungsmel
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die ABS Gruppe besteht insgesamt aus drei Unternehmen. Neben der ABS Sicherheitstechnik AG, der ABS Kobler Alarm AG und der ABS Alarmanlagen AG hat sich das Unternehmen in den letzten 30 Jahren zum Spezialisten für Sicherheitstechnik entwickelt. Das Ziel ist es, dem Kunden immer ein solides und überzeugendes Sicherheitskonzept anzubieten, bestehend aus elektronischen und mechanischen Schutzeinrichtungen.
Thurstrasse 14, CH ? 8500 Frauenfeld
Datum: 18.07.2013 - 16:30 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 912116
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Remo Keller
Stadt:
Frauenfeld
Telefon: 052 720 78 78
Kategorie:
Haus & Garten
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 122 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Was muss eine Alarmanlage eigentlich alles können?"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
ABS Sicherheitstechnik AG (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).