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Aggressives Verhalten im Straßenverkehr kann lebensgefährlich sein (AUDIO)

ID: 902436

(ots) -
Das Zauberwort in den Wochen der Urlaubsstaus heißt Gelassenheit.
Aber leichter gesagt als getan, wenn sich Stoßstange an Stoßstange
drängt und man selber zu einem festen Zeitpunkt ankommen will. Solche
Situationen sind handfeste Nervenproben, bei denen man schnell auch
mal aggressiv reagieren kann. Termindruck und hohe Verkehrsdichte
führen schnell zu hitzigem Verhalten im Straßenverkehr, sagt TÜV SÜD
Verkehrssicherheitsexperte Gerhard Laub und erklärt, was die Folgen
aggressiven Fahrverhaltens sein können:

0-Ton: 20 Sekunden

Wer sich durch Lichthupe oder Auffahren oder Ausbremsen anderer
Fahrer, glaubt den Vorteil zu verschaffen, der riskiert, dass die
ganze Situation eskaliert, der andere sich provoziert fühlt und dass
die Unfallgefahr stark steigt und beide dann negativ betroffen sind.
Viele schwere Unfälle haben genau diese Entstehungsgeschichte.

Kann man außer einer vernünftigen Zeitplanung noch etwas tun, um
entspannt ans Ziel zu kommen?

0-Ton: 15 Sekunden

Sich gar nicht in eine ungünstige und aggressive Stimmung
hineinziehen lassen, wenn die Verkehrssituation schwierig ist. Lieber
an etwas Angenehmes denken, und sich immer vor Augen halten, im
Straßenverkehr geht es letztlich um die Gesundheit aller
Verkehrsteilnehmer. Das ist wichtiger, als sich zu ärgern.

Aber warum sollte man sich in die Lage des anderen Autofahrers
versetzen?

0-Ton: 20 Sekunden

Das ist einfach hilfreich, um sich klarzumachen, dass das
Fahrverhalten des anderen in der Regel kein persönlicher Angriff ist.
Es handelt sich häufig nur um ein Versehen oder um eine
missverständliche Kommunikation oder Unwissenheit. Und wenn man sich
das vor Augen führt, dann wird einem auch klar, dass aggressives
Reagieren die Situation nur verschlimmern und nicht verbessern kann.





Und da wären wir wieder bei der Gelassenheit, und wenn man als
Autofahrer mit den täglichen Stresssituationen nicht allein fertig
wird, unterstützen Verkehrspsychologen von TÜV SÜD beim Abbau von
Aggressionen.

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio(at)newsaktuell.de.



Pressekontakt:
FÜR DIE REDAKTEURE:
Ein extra Service für Sie: Den dazugehörigen Podcast bzw. fertig
gebauten Beitrag finden Sie auf der Homepage von TÜV SÜD.
www.tuev-sued.de/audio-pr.

Kontakt: TÜV SÜD AG, Carolin Eckert, Telefon: +49 89/57 91- 1592
E-Mail: carolin.eckert(at)tuev-sued.de

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Datum: 03.07.2013 - 04:10 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

Automobilindustrie


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