Anlagestrategie in der Eurokrise: Absparen statt Ansparen
Wer aktuell Geld spart legt nach Abzug von Kapitalertragssteuer und Inflationsrate drauf! Anders bei einer Sachwertanlage in eine Denkmalimmobilie. Vollfinanziert zahlt man auf das geliehene Geld oft Zinsen unterhalb der Inflationsrate. Immobilienwert und Mieten entwickeln sich in guten Lagen aber mit der Inflationsrate nach oben. Hinzu kommt der Steuervorteil. Der Staat tilgt mit. Das lohnt sich!
(IINews) - Immobilien gelten im aktuellen Marktumfeld als die favorisierte Geldanlage. So berichtet das Manager-Magazin in seiner aktuellen Ausgabe, daß nach einer Umfrage unter den Geldverwaltern reicher Familien 79% die Immobilie als Topinvestment genannt haben. Über die letzten Jahrzehnte zählen Immobilien in guter Lage zu den besten, sichersten und solidesten Anlagen.
Als Sachwert mit besonderem Charme schützen Denkmalimmobilien den Eigentümer vor inflationsbedingten Wertverlusten und erzielen stetige Einnahmen. Denn Mieten und Kaufpreise entwickeln sich in der Regel mit der Inflation.
Denkmalimmobilien auf aktuellem Sanierungsniveau sind dabei besonders attraktiv. Zum einen fördert der Staat die Sanierung denkmalgeschützter Gebäude und Wohnungen mit hohen steuerlichen Abschreibungsmöglichkeiten. Zum anderen erhält der Käufer attraktive Förderdarlehen von der KfW für Sanierungsmaßnahmen, die aus einem Baudenkmal energetisch modernen Wohnraum machen. Auch ein barrierefreier Umbau zu altersgerechtem Wohnen wird durch die KfW mit sehr attraktiven Zinskonditionen gefördert. So liegen die aktuellen 10-Jahres-Konditionen im KfW-Programm 151 (Energetische Sanierung) und im KfW-Programm 159 (Altersgerechter Umbau) bei nur 1% effektiv (Stand: 06/2013).
Sowohl die energetische Sanierung als auch ein altersgerechter Umbau schaffen wichtige Voraussetzungen für eine gute Vermietbarkeit. "Gerade Denkmalimmobilien in Innenstadtlagen liegen voll im Trend nach urbanem Leben. Eine gute Versorgung in allen Bereichen des täglichen Lebens, vielfältige kulturelle Angebote, eine funktionierende Infrastruktur und kurze Wege sprechen für ein Leben in der Stadt. Kommen dann wie in Leipzig noch viele Grünflächen und großzügige Parks sowie perfekte Naherholungsmöglichkeiten an den umliegenden Seen hinzu, dann ist die Makrolage perfekt. Und auch die wirtschaftlichen Rahmendaten zeigen wie die Bevölkerungsentwicklung in Leipzig stetig nach oben." so auf Denkmalimmobilien spezialisierte Makler Peter Kirsch.
Leipzig bietet wie keine andere Stadt in Deutschland mit über 15.000 denkmalgeschützten Wohngebäuden sehr interessante Investitionsmöglichkeiten. Und obwohl die meisten Objekte seit der Wiedervereinigung bereits saniert sind, gibt es auch weiterhin in fast allen innerstädtischen Lagen noch attraktive Angebote.
Steuerlich betrachtet stellt der Erwerb ein Denkmalimmobilie quasi die letzte verbliebene Möglichkeit dar, die eigene Steuerlast zugunsten der privaten Vermögensschaffung zu senken. Bei Sanierungsobjekten in Leipzig liegt der steuerlich wirksame Sanierungsanteil in der Regel zwischen 80% und 90% des Kaufpreises. Je höher die Sanierungskosten desto höher die steuerlichen Abschreibungen und je geringer das zu versteuernde Einkommen. Bereits ab einem zu versteuernden Einkommen ab 40.000EUR bei Single (oder ab 70.000EUR bei Verheirateten) kann der Erwerb einer Denkmalimmobilie eine sinnvolle Anlage sein.
Zwingende Voraussetzung für die steuerliche Geltendmachung der Sanierungskosten ist, dass die Denkmalschutzimmobilie vor der Sanierung erworben wurde. Die Kosten für die Sanierung können dann vom Käufer einer Denkmalschutzimmobilie im Rahmen §7i und §7h des ESTG steuerlich geltend gemacht werden. Auch Selbstnutzer kommen in den Genuß steuerlicher Vorteile. Nähere Informationen finden Sie hier.
Wichtig für die Werthaltigkeit und eine nachhaltige Erzielung attraktiver Mieten ist selbstverständlich die Lage. Dabei gilt gerade für Leipzig, daß innerstädtischer Wohnraum begrenzt und aufgrund fehlender Freiflächen und der extremen Dichte denkmalgeschützter Häuser nicht vermehrbar ist. Entsprechend begehrt sind die zentrumsnahen Wohnlagen. Hier steigen sowohl die Kaufpreise als auch die Mieten. Nachdem in der Südvorstadt, dem Musikerviertel und dem Waldstraßenviertel quasi nichts mehr verkauft wird und hier die Mieten nachhaltig steigen, rücken nun die Stadtteile Reudnitz, Stötteritz, Schleußig, Plagwitz, Lindenau und Schönefeld in den Fokus. Zentrumsnah aber bisher unterschätzt wird das Zentrum-Nord. Zwischen Leipziger Zoo, Rosental, Hauptbahnhof und den Höfen am Brühl gelegen, gibt es keine zentralere Lage in Leipzig. Mit Blick in die Zukunft wird eine weitere Eigenschaft von Immobilien immer wichtiger: die Barrierefreiheit. Nach einer aktuellen Studie des Pestel-Instituts fehlen in Deutschland allein in den kommenden 8 Jahren mehr als 2,5 Mio. seniorengerechte Wohnungen in einer auch im Rentenalter bezahlbaren Größe zwischen 40qm und 60qm. Hier gibt es gerade in Leipzig Bauträger, die sich seit Jahren auf altersgerechtes Wohnen im Denkmal spezialisiert haben. Und die Nachfrage ist in jedem Stadtviertel immens groß, denn nur wenige alte Häuser lassen eine barrierefreie Sanierung weirtschaftlich zu.
Das Internet-Portal www.denkmal-immobilie-leipzig.de ist der Top-Anbieter für Denkmalimmobilien in der Sachsenmetropole Leipzig. Interessierte Anleger finden hier attraktive Angebote vom studentischen 1-Raum-Appartement über barrierefreie Wohnungen bis hin zur luxuriösen Penthouse-Wohnung unterschiedlicher Bauträger.
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Datum: 27.06.2013 - 09:42 Uhr
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