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Verstopfungsfallen kennen und vermeiden

ID: 897718

(ots) - Bei jedem Menschen kann etwas anderes
die Verdauung lahmlegen, doch unter manchen Umständen häufen sich die
Fälle. Typische Verstopfungsfallen sollte man kennen, um entsprechend
vorsorgen zu können. Kommt der Darm dennoch ins Stocken und die
Diagnose heißt chronische Verstopfung, gibt nun eine angekündigte
Experten-Leitlinie Orientierungshilfe.

Sechs Verstopfungsfallen und was Erleichterung bringen kann:

1. Lange To Do-Listen und Daueranspannung

Viele Menschen vergessen bei Stress auf ihren Körper zu hören. Das
Verdauungssystem reagiert sehr sensibel auf unsere Gemütslage. Unter
Dauerstress kann die Verdauung dann nicht richtig arbeiten. Im
Akutfall kann ein Abführmittel zuverlässige und schnelle Hilfe
bringen, z.B. Dulcolax Zäpfchen (Wirkeintritt nach ca. 15 bis 30
Minuten).

2. Gruseltoiletten und Sightseeing-Marathon im Urlaub

Oft fehlt auf Reisen die nötige Ruhe und Privatsphäre für einen
erfolgreichen Toilettengang. Fremde Toiletten, ein ungewohnter
Tagesablauf und Zeitverschiebungen stellen die Verdauung zusätzlich
auf eine harte Probe. In einer gut ausgestatteten Reiseapotheke
sollte daher immer ein sanftes Abführmittel enthalten sein.

3. Heilsbringer mit Nebenwirkung Verstopfung

Manche Medikamente können sich hemmend auf den Darm auswirken.
Bekannt dafür sind beispielsweise starke Schmerzmittel aus dem
Bereich der Opioide, Antidepressiva und Eisenpräparate. Sanfte
Abführmittel als Begleittherapie können die unerwünschte Wirkung
Verstopfung unverzichtbarer Arzneimittel ausgleichen (z.B. Dulcolax M
Balance).

4. Weibliches Hormonchaos

Hormone regeln die Abläufe in unserem Körper. Unter anderem sind
sie an der Steuerung des Darmes beteiligt. Ändert sich der
Hormonstatus, z.B. in der Stillzeit oder den Wechseljahren, kann dies




die Verdauung lahmlegen. Hier können beispielsweise Laxoberal-Tropfen
helfen. Das Plus für stillende Mütter: Wirkform und Abbauprodukte
gehen nicht in die Muttermilch über.

5. Chronische Erkrankungen mit Auswirkung auf die Darmfunktion

Was viele nicht wissen: Ein träger Darm kann mit Erkrankungen wie
z.B. Diabetes Mellitus einhergehen. Der Grund: Bei Diabetes Mellitus
machen Nervenschädigungen den Darm langsamer. In solchen Fällen ist
es wichtig, neben der Erkrankung auch die Verstopfung zu therapieren.

6. Generation 60+

Der Darm ist ein Muskel und wie bei allen anderen Muskeln im
Körper auch, nimmt seine Kraft im Alter ab. Darüber hinaus steigen
mit den Jahren die Anzahl der eingenommenen Medikamente und
chronischen Erkrankungen - zwei weitere Faktoren, die sich zusätzlich
hemmend auf den Darm auswirken können. Die häufige Folge:
Verstopfung.

Neue deutsche Leitlinie zur Diagnostik und Behandlung der
Chronischen Verstopfung

Chronische Verstopfung, was nun? Eine fundierte Antwort der
führenden deutschen Fachgesellschaften im Bereich
Verdauungskrankheiten findet sich in der angekündigten neuen
deutschen Leitlinie für Diagnostik und Therapie der chronischen
Verstopfung. Wenn Allgemeinmaßnahmen wie ausreichende
Flüssigkeitszufuhr, Bewegung und ballaststoffreiche Ernährung nicht
helfen, empfiehlt die Leitlinie Abführmittel mit den Wirkstoffen
Bisacodyl (in Dulcolax), Natriumpicosulfat (in Laxoberal) und
Macrogol (in Dulcolax M Balance).

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder
Apotheker. Aktuelle Fachinformationen der Produkte:
www.medipresse.de/static/boehringer.



Pressekontakt:
Rothenburg & Partner
Jasmin Schumacher
schumacher(at)rothenburg-pr.de
040-8891080

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Datum: 25.06.2013 - 15:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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Gesundheit & Medizin


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