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Mythos und Wahrheit der Plastischen Chirurgie

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Ein Neugeborenes läuft Gefahr, aufgrund eines massiven Tumors sein Füßchen zu verlieren. Ein Familienvater möchte nach einem Säureunfall im Gesicht wieder am sozialen Leben teilhaben: Dies sind nur zwei Beispiele, in denen Prof. Günter Germann als Plastischer Chirurg gefragt war.

(IINews) - Ein Neugeborenes läuft Gefahr, aufgrund eines massiven Tumors sein Füßchen zu verlieren. Ein Familienvater möchte nach einem Säureunfall im Gesicht wieder am sozialen Leben teilhaben: Dies sind nur zwei Beispiele, in denen Prof. Günter Germann als Plastischer Chirurg gefragt war.

„Es gibt erstaunlich viele Situationen, in den wir helfen können, den Leidensdruck zu verringern“, weiß der Ärztliche Leiter der Ethianum Klinik Heidelberg. Plastische Chirurgie, das sei eben weit mehr als Ästhetische Chirurgie. Diese sei ein wichtiger und unverzichtbarer Bestandteil der Plastischen Chirurgie, das sei keine Frage. Auch hier sei das Leistungsspektrum am Ethianum enorm. Prof. Germann und seine Kollegen würden aber auch dann zu Rate gezogen, wenn es gilt, Missbildungen bei Kindern zu korrigieren, die Narben und Funktionseinschränkungen von Verbrennungsopfern zu behandeln oder Frauen nach dem Verlust ihrer Brust durch Krebs wieder ein neues Körpergefühl zu geben.

In einem anschaulichen Beispiel machte der Klinikgründer deutlich, weshalb die Zusatzausbildung Handchirurgie bei jedem Plastischen Chirurgen weitere drei Jahre in Anspruch nimmt. Beim Verschleiß des Sattelgelenks etwa, klassisch vor allem bei Frauen in den besten Jahren, seien Prof. Germann und seine Kollegen nicht selten die entscheidenden Hoffnungsträger. Und wenn, wie im Falle des Skifahrers, der nach dem Sturz auf die Hand über Kraftverlust klagte und Schmerzen, die einfach nicht weggehen wollten, dann ist die
richtige Diagnose eines erfahrenen Handchirurgen entscheidend und die operative Korrektur, um einen Gelenkverschleiß bis hin zur Versteifung der Hand auszuschließen.

Auf chirurgischem Gebiet sind die Bereiche Ästhetik und Rekonstruktion alles andere als Gegenspieler, das wurde innerhalb des Vortrags sehr deutlich. Wenn am Auge etwa ein Tumor entfernt werden muss, dann wird der Eingriff
selbstredend immer auch unter ästhetischen Gesichtspunkten durchgeführt.




Beide Disziplinen gehen sehr oft Hand in Hand und verfügen über viele Schnittmengen im positivsten Wortsinne.

Beim Thema Brustkrebs habe die Meldung für Aufmerksamkeit gesorgt, dass sich die Schauspielerin Angelina Jolie hat operieren lassen, um die Tumorgefahr zu eliminieren. „Der Schritt war vernünftig“, betonte Prof. Germann im Rahmen seines Vortrags „Plastische Chirurgie – Mythos und
Wahrheit“. Und hier würde ebenfalls das Potential der Plastischen Chirurgie deutlich, wenn, wie im Falle Jolie, die Meldung von einer Brustamputation einfach schlichtweg falsch ist. Die Brust sei ja nicht gänzlich entfernt worden.
Das Brustdrüsengewebe wurde ausgeschält, übrig blieb der äußere Hautmantel. Mit Implantaten oder mit körpereigenem Gewebe wieder aufgefüllt, könne die Patientin aufwachen mit einem Körpergefühl, das sich kaum verändert hat. „Das Krebsrisiko ist allerdings deutlich reduziert“, so Prof. Germann.

Alleine im Bereich der Mamma-Rekonstruktion werden von den Plastischen Chirurgen des Ethianum über sechzig mikrochirurgische Eingriffe pro Jahr durchgeführt. Die Klinik zähle zu den modernsten in Europa. In Deutschland,
so Prof. Germann, gehöre das Ethianum zu den wenigen Zentren überhaupt, die in der Lage sind, alle derzeit vorhandenen operativen Möglichkeiten der Brustrekonstruktion abzubilden, im Vordergrund die Wiederherstellung mit
körpereigenem Gewebe. Das gesamte Expertenteam beherrsche dieses hochmoderne Operationsverfahren. Dabei werde nur Haut und Fettgewebe vom Bauch verpflanzt, die Muskulatur bleibe vollständig erhalten. Dies sorge
für ein besonders natürliches und dauerhaftes Ergebnis ohne Silikon.

Moderner Plastisch-Rekonstruktiver Chirurgie gelinge es, viele
Körperfunktionen oder gar ganze Körperteile wiederherzustellen. Dies immer auch mit dem Ziel des bestmöglichen ästhetischen Ergebnisses.


Text: km

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Datum: 25.06.2013 - 08:51 Uhr
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