Kleingartenverein Höhe Feld Huchting - droht mit Kündigung und Diskriminiert eigene Verein Mitglieder.
Im Frühjahr 2013 haben wir ein Beitrag verfasstüber die Problematik in Kleingartenverein Höhe Feld Huchting. Unten können Sie den Beitrag von Frühjahr gekürzt nachlesen. Die Vollständige Version:http://alexander-patzer.de/wenn-die-himmlische-parzelle-zur-holle-wird/
(IINews) - Kleingartenverein Höhe Feld Huchting - droht mit Kündigung und Diskriminiert eigene Verein Mitglieder.
Im Frühjahr 2013 haben wir ein Beitrag verfasst über die Problematik in Kleingartenverein Höhe Feld Huchting. Unten können Sie den Beitrag von Frühjahr gekürzt nachlesen. Die Vollständige Version können Sie gerne über den Link erreichen:
PR Beitrag von Frühjahr 2013
Nach dem der Beitrag verfasst würde und der Vorstand den Beitrag gelesen hat, würde eine Kündigung des Pachtvertrages aus dem Verein dem Verfasser ausgesprochen. Mit der Begründung, dass man den Ruff den Verein Höhe Feld schädigen möchte und nicht in das Vereinsbild passt. Aus dem Beitrag von Frühjahr 2013 könnte man sehen ein kleiner Teil des Problematik die hinter den geschlossenen Verein Türen passiert. Anstelle des Problems anzugehen und an einem Runden Tisch diese zu lösen, droht der Verein mit einer weiteren Kündigung über Ihre Anwälte.
Ich möchte an dieser Stelle etwas aufklären:
- Jeder Bürger hat das Recht auf ein Stück Erde-Garten in Deutschland. Dafür gibt unser Stadt bestimmte Grundstücke zur Kleingartenwesen frei und verpachtet das !Volkseigentum! An einzelnen Bürger der BRD über verschiedenste Vereine zur eine niedriger Jahrespacht von 80 bis 300EUR im Jahr. Je nach dem.
Alles kein Problem, aber hier in jedem einzelnen Verein herrscht ein Politik und Atmosphäre die nichts mit Demokratie und gegenseitigen Verständnis ähnlich hat. Ein Vorstand bleibt an der Spitze über viele Jahreszehnte und entscheidet mit den gleichgesinnten in engen Kreis über das Leben den anderen. Konfrontiert man sich mit dem Vorstand oder dem Pächter, wird man aus dem Verein raus geworfen. Anstelle das Problem nachzugehen und freundlich eine gemeinsame gute Lösung zu finden. Hier erkennt man das gute Wille der Stadt den Menschen ein Recht auf etwas Grünes zu geben, die aber von einzelnen Menschen die an der Macht stehen wie der Vorstand - weg genommen wird. Wie weit soll man so etwas sich dulden lassen und schlucken? Wie lange sollen die wenige die an der Spitze sitzen den anderen das Leben zu Hölle machen?
Ich werde Sie über diese Geschichte in dem Verein Höhe Feld Huchting weiterhin informieren. Haben Sie Probleme mit Ihren Verein? Würden Sie Diskriminiert? Verhalten sich Ihre Vorstände verständnisslös? Dann melden Sie sich bei mir. Gerne können wir unsere Geschichte über die TV Medien an die Öffentlichkeit zeigen.
Hier ist noch der Ausschnitt aus dem Beitrag von Frühjahr
Wenn die himmlische Parzelle zur Hölle wird
Wer kennt nicht diese Situation, ein wunderschöner, sonniger Tag am Wochenende, sommerliche Temperaturen über 20 Grad, es weht ein lauer Wind und die Strapazen einer anstrengenden Arbeitswoche liegen hinter einem?
Ganz anders verhält es sich nämlich bei uns im Bremer Land im Parzellen-Gebiet Höhe Feld Huchting, denn hier herrscht eine ganz andere Stimmung. Diese Parzellen-Vereinigung ist ein eigener Staat im Staat, Rechtsordnung und Demokratie sind außer Kraft gesetzt.
Seit 1973 herrscht in diesem kleinen Staat im Staat die absolute Monarchie. Der einst an die Spitze der Vereinigung gewählte Vorstand bestimmte über viele Jahre allein über die Regeln im Parzellen-Gebiet ohne sich für die Interessen der Parzellen-Pächter zu interessieren. Er verfolgte ausschließlich seine persönlichen Interessen. Ein überzogener Regelungsdrang wird mit Strafgeldern durchgesetzt und ist verantwortlich für die Totenstille in diesem vermeintlichen Freizeit-Paradies.
Neulinge in der Parzellen-Anlage werden von Beginn an mit absurden vereinsinternen Gesetzen konfrontiert, Regelungen aus einer längst vergangenen Zeit, die junge Familien von vornherein abschrecken. Wer zu dieser Gemeinschaft gehören will, sieht sich einem üblen Mobbing-Szenario durch Wegewarte ausgesetzt. Mitglieder der Parzellen-Vereinigung berichten uns unglaubliche Geschichten, unter anderem
- Vorstand und Wegewarte spionieren uns nach. In Mahnschreiben werden wir darauf hingewiesen, dass unser Rasen ein paar Zentimeter zu hoch ist oder dass sich die Nachbarn darüber beschwert hätten, dass das Unkraut aus unseren Parzellen zu ihnen herüber wächst. Auf Nachfragen reagieren die Nachbarn überrascht, denn sie haben keine Probleme mit hohem Rasen oder Unkraut und sich zu keiner Zeit darüber beschwert.
- Was auch immer in der Anlage passiert, Schuld sind immer die Kinder, sogar dann, wenn wir uns gerade im Urlaub befinden und niemand in dieser Zeit die Parzelle genutzt hat. Der Verein will keine Kinder in der Anlage haben, weil sie ihnen zu laut und zu lebhaft sind.
- Sobald ich mit dem Auto zu meinem Garten komme, steht der Wegewart vor meinem Garten, blickt skeptisch auf die Uhr und stoppt die Zeit, in der mein Auto vor dem Garten steht.
Das Leben in dieser Parzellen-Anlage ist kein angenehmes Freizeit-Vergnügen, sondern purer Stress. Der Verein organisiert sogar regelmäßig Kinderfeste, aber es fehlen die Kinder, weil sie schon vorher vergrault wurden. Familien möchten ihre Freizeit in dieser Parzellen-Anlage nicht verbringen. Vorstand und Wegewarte weisen darauf hin, dass es sich bei der Parzellen-Anlage um ein Erholungsgebiet handelt. Deshalb müssten Eltern besser auf ihre Kinder aufpassen und sie so erziehen, dass sie nicht laut sind. Nach Meinung des Vorstandes kommen die Menschen in die Anlage, um sich zu erholen und ungestört zu sein.
Interviews mit einigen Familien unter den Vereins-Mitgliedern belegen, dass junge Familien mit Kindern Angst vor dem Vorstand haben, der bereits bei der kleinsten Auseinandersetzung mit Mahngeldern und Anzeigen droht. Eine demokratische Willensbildung, Diskussionen und Kompromisse zugunsten aller Parteien sind in dieser Garten-Anlage nicht möglich. Wer fünf Minuten zu lange vor seinem Garten parkt oder zehn Minuten zu früh mit dem Rasenmähen beginnt, muss sich sofort bei Wegewart und Vorstand rechtfertigen und sich anschreien lassen. Vor kurzem wurde in dem Verein ein neuer Vorstand gewählt. Aber die Hoffnung auf Einführung von Demokratie und Freiheit wurde schnell enttäuscht. Im Gegenteil, die Situation verschlimmerte sich sogar noch. Die Gartengesetze wurden verschärft und in neuen Beschlüssen wurden die Mahngelder angehoben. Rücksprache mit dem Vorstand ergab, dass nun doppelt so hohe Mahngelder zu entrichten sind, wenn jemand zum Beispiel beim angekündigten Termin zur Stromablesung nicht anwesend ist. Dazu meinte Vorstandsmitglied Herr O..:
Ich habe Besseres zu tun, als hinter jedem herzulaufen, um den Zählerstand abzulesen. Es kann nicht sein, dass einige Mitglieder die Erstellung der Stromabrechnung verzögern, weil sie zum angekündigten Termin nicht anwesend sind. Wenn ich extra einen Brief schreiben muss, berechne ich dafür zusätzliche Mahnkosten!
Der Vorstand scheint sich in diesem Verein seiner Aufgabe nicht bewusst zu sein. Ist er doch eigentlich gewählt, um die Mitglieder in allen Angelegenheiten zu vertreten, so spielt er sich in diesem Verein als Exekutivmacht auf und verhängt eigenmächtig Mahn- und Zwangsgelder. Soll er sich für die Interessen der Mitglieder einsetzen, hat er also Besseres zu tun, als seine Aufgabe zu erfüllen. Beispiele wie diese lassen sich in beliebiger Anzahl aufzählen, denn täglich kommen neue Eigenmächtigkeiten dieser Vorstandsmitglieder hinzu.
Liebe Leser,
erkennen Sie die Absurdität dieser Situation? Menschen, die in einer freien, demokratischen Gesellschaft leben wollen, sind selbst nicht bereit, in kleinen Gruppen und Vereinen dieselbe demokratische Grundordnung gelten zu lassen, die sie im täglichen Leben für sich in Anspruch nehmen. Vereinsmitgliedern, die diese Freiheit auch im Verein genießen möchten, wird sie einfach abgesprochen. Sie werden drangsaliert und gemobbt von Funktionsträgern im Verein, die mit der kleinen Macht, die sie hier für sich in Anspruch nehmen, nicht umgehen können. Vielmehr nutzen sie ihre Funktion im Verein hemmungslos aus, um rücksichtslos ihr Ego auszuleben. Anstelle von gegenseitigem Verständnis herrschen hier Diskriminierung und Kinderfeindlichkeit gegenüber einzelnen Vereinsmitgliedern, Eigenschaften, die doch längst ausgestorben sein sollten.
Da kann man nur sagen:Herzlich willkommen in der heilen Welt der Parzellenanlage Höhen Feld Huchting, der kleinen Hölle für Familien, Kinder und freiheitsliebende Menschen!
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Eine Firmenbeschreibung gibt es nicht. Da es handelt sich um Freie Presse von Privat zur Privat
Freie Presseredaktion Bremen
Alexander Patzer
Norderoog 2
28259 Bremen
reiver555(at)web.de
01798882221
http://www.alexander-patzer.de
Datum: 24.06.2013 - 16:40 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 896878
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Alexander Patzer
Stadt:
Bremen
Telefon: 01798882221
Kategorie:
Haus & Garten
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 295 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Kleingartenverein Höhe Feld Huchting - droht mit Kündigung und Diskriminiert eigene Verein Mitglieder."
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Freie Presseredaktion Bremen (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).