InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Rücktritt von Hundt

ID: 892557

(ots) - Spät, aber wohl nicht zu spät, hat Dieter Hundt
nun die Zeichen erkannt - und den Weg für eine unbelastete
Fortführung der Sondierungsgespräche frei gemacht. Nur dank dieses
Schrittes kann die Suche nach einem neuen Chef für das sportliche
Aushängeschild der Region am Ende wirklich den am besten geeigneten
Kandidaten zutage fördern. Dass der VfB nun auch ohne
Aufsichtsratschef dasteht, ist dagegen eine Nebenwirkung ohne größere
Risiken. Ex-Präsident Erwin Staudt formiert im Hintergrund bereits
eine Mannschaft für die Wahl 2014, vorerst übernimmt Joachim Schmidt
die Geschäfte. Der Mercedes-Manager stünde auch für die Zukunft
bereit und kann in den nächsten Wochen beweisen, dass er weit mehr
ist als der Vize im Schatten eines allmächtigen Frontmannes.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd(at)stn.zgs.de



Weitere Infos zu diesem Fachartikel:

Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:



drucken  als PDF  an Freund senden  11FREUNDE kürt: Franck Ribéry Hannover 96-Presseservice:  Bittencourt unterschreibt bis 2017
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 17.06.2013 - 20:43 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 892557
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:

Stuttgart


Telefon:

Kategorie:

Fussball


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 137 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Rücktritt von Hundt"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Stuttgarter Nachrichten (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Bunker-Konzept ...

Die Gefahr, dass ein Krieg auch Deutschland betreffen könnte, ist gewachsen. Experten gehen davon aus, dass Russland seine Armee in fünf Jahren so hochgerüstet haben wird, dass es in der Lage sein wird, einen Nato-Staat anzugreifen. Ob das passier ...

Alle Meldungen von Stuttgarter Nachrichten



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.252
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 531


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.