mini2SKY 3.2 - verbesserte Stabilität und mehr prothetische Möglichkeiten
(IINews) - Seit nunmehr fünf Jahren wird das miniSKY Implantat erfolgreich in der Implantologie eingesetzt. Dabei hat sich gezeigt, dass das bestehende miniSKY im Oberkiefer durch den sehr schmalen Durchmesser von 2.8 mm nur bei Patienten praktikabel ist, die auch im Gegenkiefer zahnlos sind. Die Ursache dafür liegt im dünnen kortikalen Knochen, die das miniSKY Implantat nicht ausreichend unterstützen kann. (Poster Weiß et al. Scientific Book 2012).
Auf Basis dieser Erkenntnisse wurde das neue mini²SKY 3.2 Implantat entwickelt, das mit seinem verstärkten Titankern eine ausreichende Stabilität für Versorgungen im Oberkiefer gewährleistet - auch wenn der Gegenkiefer noch bezahnt ist oder ebenfalls mit Implantaten versorgt wurde. Zur Fixierung der Prothese wird beim mini²SKY 3.2 der miniSKY Locator verwendet, der sich seit seiner Einführung - aufgrund des attraktiven Preis-Leistungsverhältnis und dem minimalen Aufwand für die Fixierung von Prothesen - zu einem Erfolgsprodukt entwickelt hat.
Der Präzisionstorx der Implantataufbauverbindung bei mini²SKY 2.8 und mini²SKY 3.2 ist identisch; alle bestehenden Abutments können verwendet werden. Für die Abformung wird ein entsprechendes Abformabutment für den offenen Löffel angeboten, mit dem präzise und zuverlässig der externe Präzisionstorx auf das Modell übertragen wird.
Im Sommer 2013 wird das Prothetikprogramm durch das neue mini²SKY uni.fit Abutment ergänzt, mit dem auf Basis gewohnter zahntechnischer Arbeitsweise im Dentallabor individuelle Abutments für die Versorgung von schmalen Lücken hergestellt werden können.
Durch diese wichtigen Erweiterungen und Ergänzungen wird das miniSKY noch mehr ältere Patienten zufriedenstellen, weil sie endlich wieder mit einer festsitzenden Prothese essen und sich befreit wieder unter die Leute wagen können.
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Datum: 05.06.2013 - 12:26 Uhr
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