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Jazzlegende George Benson und James Taylor Quartet Top-Acts am 20. Juli bei Bluetone

ID: 860543

(IINews) - Das Bluetone-Festival in Straubing hat seine Wurzeln im Jazz.
Diesem Ursprung bleiben die Macher treu und holen am Samstag,
20. Juli, hochkarätige Jazz-Acts ins Festival-Zelt Am Hagen. Top-
Star George Benson ist in Straubing kein Unbekannter – stand er
doch schon 2003 bei „Jazz an der Donau“ auf der Bühne. Tickets
sind für 54,90 Euro im Vorverkauf erhältlich.

Straubing/München, im April 2013 Die musikalische Palette am Jazz-
Tag bei Bluetone reicht von klassischem Jazz über Percussion bis hin
zu rasantem Beatboxing. Vier Acts haben die Veranstalter nach
Straubing eingeladen. Los geht es um 16 Uhr mit Gocoo – dem
Tokyo Tribal Groove Orchestra. Um 18 Uhr steht Butterscotch auf
der Bühne, gefolgt vom James Taylor Quartet um 20 Uhr. George
Benson wird für 22 Uhr erwartet.

George Benson kann auf eine Traumkarriere in verschiedensten
Genres zurückblicken. In jungen Jahren spielte der 1943 in Pittsburgh
geborene Benson mit Jazz-Superstars wie Miles Davis, Lou
Donaldson und Jack McDuff; später begeisterte er auch mit Pop,
R’n’B und Soul. Ende der 70er Jahre gelang Benson mit dem Album
„Breezin’“ der große Durchbruch – mit einem Rekord: Das Werk war
das erste Jazzalbum, dass in den USA Platin-Status erreichte. Ein
Jahr später folgten die ersten von zehn Grammy-Auszeichnungen:
Benson gewann in den Kategorien „Best R’n’B Instrumental
Performance“ („Theme from Good King Bad“), „Best Pop
Instrumental Performance“ („Breezin’“) und „Record of the Year“
(„This Masquerade“). 35 Studio- und sechs weitere Livealben hat
Benson in seiner knapp 50jährigen Karriere veröffentlicht; seine
Songs wurden unzählige Male gecovert. Prominentes Beispiel:
Whitney Houston landete mit „The Greatest Love Of All“ 1986 auf
Platz Eins der US-Charts. Auch im reifen Alter von 70 Jahren weiß




Benson immer noch mit einer virtuosen Gitarrentechnik und
samtweichen Stimme das Publikum weltweit zu begeistern.

Das britische James Taylor Quartet um den Hammond-Organisten
James Taylor bietet Jazz und Funk vom Feinsten und hat sich vor
allem mit seinen Live-Performances einen Namen gemacht. Seit
fast 30 Jahren steht die vierköpfige Gruppe auf der Bühne. Neben
Bandleader James Taylor gehören Gitarrist Chris Montague, Bassist
Andrew McKInney und Schlagzeuger Adam Betts dazu. Verstärkung
holt sich das Quartet zeitweise bei Trompeter Nick Smart und
Sängerin Yvonne Yanney. Auf ihrem ersten Album „Mission:
Impossible“ aus dem Jahr 1987 fand sich vor allem punkige Up-
Tempo-Versionen berühmter Filmmusik, etwa aus „Mrs. Robinson“
oder „Goldfinger“. Das ebenfalls 1987 erschienene zweite Album
„The Money Spider“ war ein Film-Soundtrack. In den frühen 90er
Jahren entwickelte sich das Quartet zunehmend hin zu einer Funk-,
Soul- und Jazz-Band – mit großem Erfolg.

Senkrechtstarterin Butterscotch begeisterte mit ihrem Mix aus
Gesang und Beatboxing bereits Weltstars – darunter Stevie Wonder,
Chick Corea, George Benson und Will.I.Am – sowie Millionen von
YouTube-Nutzern. Ihre Mischung aus Jazz, Hip-Hop und R’n’B gefällt
Fans, Kritikern und Musikgrößen gleichermaßen. Vor allem als
Beatboxerin, wo sie ausschließlich mit Stimme und Atemtechnik
komplexe Rhythmen und Melodien erzeugt, hat sich Butterscotch
einen Namen gemacht. 2005 gewann sie den Titel „International
World Female Beatbox Champion“, zwei Jahre später setzte sich
Butterscotch gegen 18 Männer durch und wurde „West Coast Beatbox
Champion“. „America’s Got Talent“-Juror David Hasselhoff urteilte:
„Du bist die beste [Beatboxerin], die ich jemals gesehen habe!“

Das aus sieben Trommlerinnen und vier Trommlern bestehende
Gocoo – Tokyo Tribal Groove Orchestra verspricht seinem Publikum
einen Trip zwischen Trance und Extase. Die japanische Gruppe ist
bekannt für ihre Musik-Spektakel mit kosmischen Beats und
filigranen Polyrhythmen. Seit mehr als 15 Jahren sind sie auf den
Bühnen der Welt zu Gast.

Tickets für den Jazz-Tag bei Bluetone – Das Festival an der Donau
am Samstag, 20. Juli, sind für 54,90 Euro im Vorverkauf erhältlich.

Über Bluetone
„Bluetone – Das Festival an der Donau“ feierte im Juli 2012 in
Straubing Premiere. Neu ist das Event jedoch nicht. In den 25 Jahren
zuvor hatte es sich unter dem Namen „Jazz an der Donau“ über die
Grenzen Bayerns als hochkarätiges Event etabliert. Veranstaltet wird
Bluetone vom Verein „Jazz an der Donau e.V.“ unter Vorsitz von
Heinz und Ralph Huber aus Vilshofen. Einer der Gründe für die
Umbenennung ist die inhaltliche Ausrichtung des Festivals. Der neue
Name ermöglicht eine Erweiterung der musikalischen Bandbreite.

Weitere Informationen über Bluetone: www.bluetone.de


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Datum: 25.04.2013 - 12:40 Uhr
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