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17.000 Kinderbett-Unfälle: EU sorgt für mehr Sicherheit zur Schlafenszeit

ID: 859382

(ots) - Derzeit blickt die EU ins Kinderbett. Im April
tagte wieder die Arbeitsgruppe "Risiken in der Schlafumgebung von
Babys und Kindern". Diese arbeitet an der Normierung von Produkten,
mit denen gerade die Kleinsten am meisten zu tun haben:
Kinderbettmatratzen, Nestchen, Hängewiegen, Kinderbettdecken und
Kinderschlafsäcke. Denn die Statistik ist erschreckend. Laut
Europäischer Verletzungsdatenbank (IDB) ereigneten sich in nur zwei
Jahren EU-weit 17.000 Unfälle rund ums Bett bei Kindern bis zum 4.
Lebensjahr.

Die Unfall-Ursachen sind vielfältig, aber oft spielen
unausgereifte Produkte im direkten Schlafumfeld eine Rolle. Die
Untersuchung der Kommission ergab, dass sich die Kleinen etwa in
Matratzen einklemmen, Kleinteile verschlucken, sich an Schlaufen
strangulieren oder im Bett überhitzen. Ziel ist nun, durch Normung
die Zahl dieser Fälle und das Risiko für den Plötzlichen Säuglingstod
(SIDS) zu senken. Denn Säuglinge und Kleinkinder verbringen
einschließlich der wachen Phasen bis zum fünften Lebensjahr
mindestens den halben Tag in einem zum Schlafen gedachten Umfeld -
und das oft unbeobachtet.

Deutsche Expertin vertritt Eltern im EU-Gremium

Als Vertreterin der deutschen Verbraucher sitzt Hildegard Jorch im
Gremium. Die Expertin beschäftigt sich seit über 25 Jahren mit
Kinder- sowie Schlafsicherheit und wurde vom DIN-Institut fürs
EU-Gremium ausgewählt. Um Unfällen sowie dem SIDS-Risiko vorzubeugen,
hält sie neben der Produktsicherheit auch Präventionsmaßnahmen für
sehr wichtig. Dazu zählen etwa, dass Babys im Elternschlafzimmer,
aber im eigenen Bettchen sowie in einem gut passenden Schlafsack und
vor allem immer in Rückenlage schlafen sollten. Außerdem gibt es als
zusätzliche Sicherheitsvorkehrung spezielle Babyphone, die im Notfall
warnen. "Diese Geräte bieten Eltern die Chance, im Ernstfall




rechtzeitig reagieren zu können", weiß Jorch. Der Geräusch- und
Bewegungsmelder "AC401" von Angelcare® beispielsweise registriert
dank zweier Sensormatten unter der Matratze des Bettes die
(Atem-)Bewegungen des Kindes. Bleiben diese 15 Sekunden lang aus,
wird Alarm ausgelöst. So haben Eltern die Möglichkeit, schnell nach
ihrem kleinen Schatz zu sehen. Jorch: "Es gibt zahlreiche Berichte,
die genau davon erzählen, dass ein Kind nach einem Alarm in einem
kreislaufkritischen Zustand vorgefunden und so gerettet werden
konnte." Mehr Infos: www.angelcare.de

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Datum: 24.04.2013 - 10:00 Uhr
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