IP Deutschland und VivaKi-Gruppe belegen Wirksamkeit von Multiscreen
(ots) - Die zunehmende Aufweichung der Grenzen zwischen TV,
Online und Mobile erfordert neue Kommunikationskonzepte und neue
Wirkungsbelege. Beides wurde mit dem Telekommunikationsunternehmen
Telefónica Deutschland realisiert: Für das Weihnachtsgeschäft 2012
setzte O2 auf die geräteübergreifende Multiscreen Rotation. Hierfür
wurde die 20-sekündige Videobotschaft sowohl Online (Desktop und
Laptop) als auch auf dem Smartphone und Tablet PC ausgespielt.
Parallel dazu waren TV-Spots on air. Eine effektive
Medienkombination, wie das gemeinsame Forschungsprojekt der
verantwortlichen Mediaagentur Zenith aus dem VivaKi-Netzwerk und
Medienvermarkter IP Deutschland belegt.
Die begleitende Werbewirkungsforschung wurde sowohl über eine
Online- (472 Befragte) als auch Mobilebefragung (548 Befragte)
durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass TV alleine bereits
eine sehr hohe Wirkung erzielte, in Kombination mit weiteren Medien,
wie Online und Mobile, konnten die Erinnerungswerte noch verstärkt
werden: Von den Befragten, die nur über TV erreicht wurden, konnten
sich durchschnittlich 80 Prozent an die Marke O2 erinnern. Dieser
bereits sehr hohe Wert konnte durch die Belegung weiterer Screens auf
über 90 Prozent gesteigert werden - und das in beiden
Befragungsgruppen.
Lothar Prison, Chief Digital Officer VivaKi: "Die Studie zeigt,
dass das intelligente Zusammenspiel der Kanäle TV, Online und Mobile
zu den besten Ergebnissen führt. Unsere Aufgabe als Mediaagentur ist
es, diese Kanäle sinnvoll aufeinander abzustimmen, um die Zielgruppen
unserer Kunden zum richtigen Zeitpunkt, mit der richtigen Dosis, im
richtigen Kanal zu erreichen." Auch Tino Krause, Head of Media,
Direct & CRM Communication bei Telefónica Germany, ist von der
Verknüpfung der Medien überzeugt: "Die bestmögliche Abstimmung von
TV, Mobile und Online aufeinander entspricht unserem Anspruch an
zielgerichtete und zeitgemäße Media. Die positiven Ergebnisse zeigen,
dass wir auf dem richtigen Weg sind."
Auch die Bewertung des Spots profitierte von dem multimedialen
Auftritt: Sowohl in der Onlinegruppe als auch in der Mobilegruppe
waren die Befragten davon überzeugt, dass die O2-Werbung anders ist
als von anderen Telekommunikationsanbietern. Dass sie einprägsam,
sympathisch und glaubwürdig wirkt und dazu anregt, sich mit dem
Angebot auseinanderzusetzen. Das bestätigen mehr als die Hälfte der
Befragten (56% Onliner, 61% Mobiler), die allein durch TV erreicht
wurden. Über das "Doppel" TV und Online angesprochen (65% Onliner,
72% Mobiler) gibt es eine noch größere Zustimmung. Den höchsten Wert
erzielte die Dreier-Kombination aus TV, Online und Mobile. Hier
wurden Werte von über 70 Prozent erreicht. Die Ergebnisse zeigen
deutlich, dass jeder weitere Kanal noch mehr Pluspunkte beim
Zuschauer erzeugt.
Die Multimedia-Präsenz verschafft aber nicht nur die größtmögliche
Aufmerksamkeit, sondern beschert auch eine höhere Kaufrelevanz. Für
28 Prozent der TV-Mono-Nutzer kommt O2 als möglicher Vertragspartner
infrage. Durch die Wahrnehmung auf mehreren Kanälen konnte dieser
Wert auf 54 Prozent (TV und Online) und 57 Prozent (TV, Online und
Mobile) gesteigert werden. Auch das Markenimage von O2 profitierte
vom Multiscreen-Ansatz: 71 bzw. 69 Prozent der Multiscreen-Nutzer
attestieren dem Telekommunikationsanbieter ein besseres Image -
angefangen bei den Angeboten bis hin zum Service. Ebenfalls sind es
in beiden Gruppen jeweils über 70 Prozent, die durch die crossmediale
Ansprache eine höhere Empfehlungsbereitschaft für die Marke O2
zeigen.
"Mit dieser effektiven Medienkombination steigerte O2 nicht nur
die Netto-Reichweite, sondern erzielte in allen Wirkungsparametern
Zuwächse", erklärt Paul Mudter, Geschäftsleiter Interactive bei IP
Deutschland.
Pressekontakt:
IP Deutschland
Zarifa Schmitt
Telefon: +49 221 456-24010
E-Mail: Zarifa.Schmitt(at)ip-deutschland.de
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Datum: 18.04.2013 - 11:35 Uhr
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