NORMA startet Forschungsprojekt zur Reduzierung von Lebensmittelverlusten
(ots) - Das bayerische Discountunternehmen NORMA setzt
sich gegen die Verschwendung von Lebensmitteln ein. Im Auftrag des
Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und
Forsten startet NORMA gemeinsam mit der Hochschule Deggendorf ein
Forschungsprojekt, um künftig das Wegwerfen von Nahrungsmitteln
deutlich zu reduzieren. Als eines der führenden deutschen
Discountunternehmen stellt NORMA den Wissenschaftlern dafür
Datenmaterial zur Lieferkette der angebotenen Waren sowie zum
Einkaufsverhalten der Verbraucher zur Verfügung.
Ziel des Projektes ist es, neue Prognose-Verfahren zu entwickeln,
um so eine höhere Übereinstimmung von Angebot und Nachfrage in der
gesamten Wertschöpfungskette des Lebensmittelhandels zu erreichen.
"Es gilt langfristig", so die NORMA-Verantwortlichen, "Überproduktion
bei Erzeugern zu vermeiden, die Lagerhaltung von Lebensmitteln zu
optimieren und für den Endverbraucher lange Aufbrauchzeiten zu
gewährleisten."
Für das zunächst auf ein Jahr angelegte Projekt stellt NORMA der
Hochschule Deggendorf Daten aus der gesamten Wertschöpfungskette -
von der Erzeugung bis zum Einkaufskorb - seiner Filialen in Hohenau,
Hauzenberg, Freyung, Wegscheid, Waldkirchen und Passau zur Verfügung.
Die Flexibilität und Reaktionsschnelligkeit des Discounters NORMA
bilden die Grundlage dafür, dass die innerhalb des Projekts
gewonnenen Erkenntnisse zügig in den Prozess eingebunden, die
erreichten Verbesserungen auf ihre Nachhaltigkeit getestet und somit
noch in der Projektphase umgesetzt werden können. Insgesamt verfolgt
das Projekt das Ziel, die Erkenntnisse aus dieser wissenschaftlichen
Studie auf ganz Europa zu übertragen.
Das entschlossene Handeln gegen die Verschwendung von
Lebensmitteln ist für NORMA eine Herzensangelegenheit: "Als eines der
führenden deutschen Discountunternehmen mit Firmensitz in Nürnberg,"
heißt es aus der Unternehmenszentrale, "freuen wir uns sehr, zusammen
mit der Hochschule für angewandte Wissenschaften Deggendorf an dieser
Forschung im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für
Ernährung, Landwirtschaft und Forsten als Kooperationspartner
teilzunehmen." Eingebunden sind sämtliche Führungsebenen: Vom
NORMA-Vorstand über den regionalen Niederlassungsleiter Anton
Gleixner, den regionalen Verkaufsleiter Martin Golker, den
Bereichsleiter Alexander Birne bis hin zu den Filialleitern in den
einzelnen Projektfilialen.
NORMA unterstreicht damit seinen Anspruch, ökologisches
Bewusstsein aktiv umzusetzen und nachhaltig für den Erhalt einer
gesunden Umwelt zu sorgen. Das innovative Discountunternehmen blickt
bereits heute auf eine Vielzahl von Zertifikaten und Prädikaten, die
für verantwortungsvollen Umwelt- und Ressourcenschutz verliehen
wurden.
NORMA wurde bereits im Jahre 1921 als Familienunternehmen Georg
Roth im fränkischen Nürnberg gegründet. Später entstanden daraus die
ersten NORMA-Filialen. Heute betreibt NORMA in Deutschland,
Frankreich, Tschechien und Österreich ein Netz mit über 1.450
Filialen, die von insgesamt 16 Niederlassungen geleitet und versorgt
werden. Auf direktem Erfolgskurs wächst NORMA auch in Zukunft stetig
weiter.
Pressekontakt:
Katja Heck
NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
Leiterin Werbung und Kommunikation
Hansastraße 20
D-90766 Fürth
k.heck(at)norma-online.de
oder
Uwe Rosmanith
Rosmanith & Rosmanith GbR
Unter den Eichen 7
D-65195 Wiesbaden
0611/716547920
uwe(at)rosmanith.de
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Datum: 16.04.2013 - 14:56 Uhr
Sprache: Deutsch
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