Jörg Armbruster: Möchte das Filmprojekt zu Ende führen
(ots) - Verletzter ARD-Reporter weiter in medizinischer
Behandlung
Stuttgart: Der in Syrien verwundete ARD-Fernsehreporter Jörg
Armbruster wird nach seiner Rückkehr nach Deutschland in Stuttgart
weiter medizinisch versorgt. Im Krankenhaus sagte Armbruster am
heutigen Mittwoch, 3. April 2013: "Mir geht es den Umständen
entsprechend gut, jeden Tag wird es besser. Allerdings wird der
Genesungsprozess länger dauern. Wenn alles gut geht, möchte ich das
Filmprojekt über den Nahen Osten gerne zu Ende führen."
Der langjährige Fernsehkorrespondent des Südwestrundfunks (SWR)
für die Arabische Welt war am Karfreitag im nordsyrischen Aleppo bei
einem Beschuss durch einen Scharfschützen schwer verletzt worden. Am
letzten Tag der Recherchen für eine Reportage war das Fahrzeug
Armbrusters unter Beschuss geraten. Sein SWR-Hörfunkkollege Martin
Durm sowie ein Kamermann, eine Producerin und der Fahrer blieben
unverletzt. Armbruster und seine Kollegen waren zu diesem Zeitpunkt
auf der Fahrt in ein Krankenhaus, um dort Verbandsmaterial und
Medikamente abzuliefern. Nach einer Notoperation in Aleppo wurde
Armbruster am Samstag zur weiteren medizinischen Behandlung in die
Türkei gebracht, von wo aus er und Martin Durm am Montag nach
Stuttgart ausgeflogen wurden.
Pressekontakt:
Wolfgang Utz, Tel.: 0711/929-11030, wolfgang.utz(at)swr.de
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Datum: 03.04.2013 - 12:54 Uhr
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