Wünsche, Träume, Ziele und Aladins Wunderlampe - Neue Hilfe bei der Erreichung von Zielen
Wir haben viele Wünsche, Träume und manchmal auch Ziele. Nicht alle unsere Wünsche gehen in Erfüllung. Manchmal scheitert die Erreichung unserer Ziele an der Realisierung. Wie schön wäre es, wenn das Märchen von Aladins Wunderlampe wahr würde, wenn wir etwas wünschen könnten, das dann auch in Erfüllung geht. Aber einen solchen Flaschengeist gibt es nicht. Oder doch?
Tatsächlich gibt es eine neue Hilfe...
(IINews) - Wir haben viele Wünsche, Träume und manchmal auch Ziele. Nicht alle unsere Wünsche gehen in Erfüllung. Oft scheitert es an der Realisierung. Manchmal sogar schon im Ansatz. Seine Ziele zu erreichen, ist oft mit viel Mühe und Aufwand verbunden. Viele Barrieren blockieren den Weg, der zumeist ein steiniger ist. Nicht jedem fällt der Erfolg in den Schoß. Manche kämpfen hartnäckig für Ihre Ziele, scheitern jedoch. Viele geben vorzeitig auf. Sie verlieren ihr Ziel aus den Augen, was eigentlich schade ist…
Wie schön wäre es, wenn das Märchen von Aladins Wunderlampe wahr würde, wenn wir etwas wünschen könnten, das dann auch in Erfüllung geht. Aber einen solchen Flaschengeist gibt es nicht. Oder doch?
Tatsächlich bin ich fündig geworden. Die Solinger Agentur ib -die image berater-, eine Agentur für angewandte Wahrnehmungs- und Kommunikationspsychologie lässt Wünsche und Ziele zur Wirklichkeit werden. Nicht etwa mittels eines Flaschengeistes, sondern durch Anwendung der unterschiedlichsten Strategien, wie das bereits der Slogan „Strategien und Zielführung für den persönlichen, beruflichen und geschäftlichen Erfolg“ aussagt. Wie ist das zu verstehen?
„Wir schauen, was realisierbar und machbar ist – und setzen das dann zusammen mit unseren Mandanten in die Tat um“, sagt Andreas Köhler, der Agenturleiter und bietet dazu sogenannte „Zielerreichungsverträge“, die zu einem Großteil auf Erfolgsbasis basieren. Bei einem Zielerreichungs-Auftrag können die Mandanten von ib sich tatsächlich ihre Wünsche erfüllen - und ihre Ziele in die Tat umsetzen - lassen z.B. einen neuen und besseren Job, der den Idealvorstellungen entspricht. Natürlich nicht automatisch: Die Mandanten müssen - wie Claudia Schiefer von ib -die image berater- es ausdrückt - „mitspielen“ und arrangierte Termine z.B. Kennenlern- oder Vorstellungsgespräche auch wahrnehmen und die im Coaching vermittelten Aspekte entsprechend umsetzen. Ib bleibt dabei versteckt im Hintergrund, obwohl die Agentur viele „Frontkämpfer-Aufgaben übernimmt. Dazu gehören auch Kontaktgespräche, die gezielte Darstellung des Mandanten und die Vergabe von Referenzen. Also keine Zauberei, sondern harte Arbeit: Kommunikation, Selbstinszenierung, Werbung, PR, Netzwerken…
Trotz zahlreicher Erfolge ist Andreas Köhler kein Zauberer: Er ist Coach – und das mit Leib und Seele. Das spürt man bereits, wenn man mit ihm spricht. Er nimmt sich Zeit und geht in seiner Arbeit auf. Seit mehr als zwei Jahrzehnten hilft er Menschen dabei, Visionen in die Tat umzusetzen und ihre Ziele zu erreichen. Diese beziehen sich oft auf das Berufsleben z.B. einen neuen, besseren Job, Karriereziele, den Traumjob zu finden. Aber auch andere Ziele werden erreicht: Ganz persönliche private Wünsche oder geschäftliche Ziele.
Köhler ist kein Träumer. Er ist Realist. Köhler zitiert Goethe: „Erfolg hat drei Buchstaben: Tun.“ Köhler weiß, dass die Erfüllung von Wünschen, Träumen und Zielen mit Handeln verbunden ist. Und oft muss man dem Erfolg eines Vorhabens etwas nachhelfen oder wie er es ausdrückt: „an der ein oder anderen Schraube drehen.“ Träumerei oder Zauberei wäre das sicher nicht. Vielmehr ginge es um die Anwendung unterschiedlichster Regelwerke. Psychologie, Kommunikation und Werbung spielen laut Köhler eine ebenso große Rolle wie soziale Kompetenzen und Selbstinszenierung. Natürlich ginge das nur, wenn der Mandant das versteht und mitwirkt. Deshalb kann die Solinger Agentur nicht jedem, der entsprechend anfragt, einen solchen Zielerreichungsvertrag anbieten.
„Die meisten, die ein Ziel haben, orientieren sich auf ihrem Weg und bei der Handhabe der entsprechenden Mittel an Dingen, die man bereits kennt. Wer jedoch klischeehafte Muster - ob Gedanken- oder Handlungsmuster - nicht ablegen kann, kann auch unsere Vorgehensweise auf dem Weg zur Zielerreichung nur schwer verstehen.“, sagt Köhler und erklärt: „Die meisten Menschen gehen nach Standard-Handlungsmuster vor. Zum Beispiel bei der Jobsuche: Sie schreiben eine Bewerbung nach entsprechender Vorgabe: Lebenslauf, Lichtbild, Zeugnisse. Und dann wartet man auf eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Damit zwingen sich Menschen, obgleich sie aktiv handeln, in eine eher passive Rolle. Ebenso im Beziehungsleben: Man wartet darauf, seinen Traumpartner kennen zu lernen, vertraut dabei aber zumeist auf den Zufall, selbst bei einer Kontakt-Ansprache.“
Andreas Köhler hält nicht viel von Glück und Zufall. „Selbst einen Fisch angeln, ist kein Zufall, sondern bestimmtes Vorgehen.“, so Köhler. Glück und Zufall sind laut Köhler beeinflussbar. Dafür gebe es eine Menge psychologischer und sonstiger Regelwerke wie etwa das "Gesetz der Anziehung". Ein Kriminalfall wird laut Köhler auch nicht durch Glück und Zufall aufgeklärt. Die Vorgehensweise in der polizeilichen Ermittlung verliefe - anders als im Fernsehen - nach einem durchdachten und erprobten Plan und beruhe nicht etwa auf einer Sherlock-Holmes oder Rambo-Mentalität.
Dabei dürfe man aber natürlich nicht vergessen, auch mal nach links und rechts zu schauen und die jeweilige Vorgehensweise zu hinterfragen. Nicht jede Strategie passe zum konkreten Fall. Es gebe aber wiederum Strategien, die man immer nutzen könne. Man merkt, dass Köhler früher u.a. Polizisten ausgebildet hat. Ebenso hat er Jobsuchende trainiert, Unternehmen beraten, Künstler und Politiker gecoacht. Immer ging es um irgendwelche Ziele, die es zu erreichen galt: Einen Täter fassen, einen neuen Job finden, mehr Kunden, Wähler, Fans zu gewinnen, eine Partnerschaft zu retten, Karriere machen.
Köhler kennt die vielen Steine auf dem Weg zum Erfolg: Nicht immer sei es gut, sein Ziel unmittelbar anzugehen. Laut Andreas Köhler sei es besser, Zwischenziele zu stecken und eins nach dem anderen zu erreichen. Manchmal müsse man aber auch querdenken oder das Gegenteil von dem machen, was sonst erwartet wird. Köhler erklärt dies am Beispiel der Eroberung von Troja und anhand des Planes von Odysseus: Gegen die gut befestigten Stadtmauern anzurennen habe ebenso wenig gebracht wie der Bau von Angriffsgeräten und das Ausfechten brutaler Zweikämpfe. Tatsächlich haben sich die Trojaner ihren Untergang selbst hinter die Stadttore gefahren – in Form des von Odysseus ersonnenen trojanischen Pferdes. Der scheinbare Rückzug der Griechen hat mit dazu beigetragen. Das Pferd, in dem sich die griechische Elite versteckt hielt, war nur ein Teil des Plans.
Laut Andreas Köhler seien derartige Strategien im Geschäftsleben Usus. Überall würden für potentielle Kunden Köder ausgelegt. Dazu müsse man natürlich vorab wissen, wer anbeißen soll und wer nicht. Wie beim Angeln. Köhler: „Jeder Fisch hat seinen eigenen Köder.“
Warum werden diese einfachen Regeln ansonsten kaum genutzt? „Weil wir gelernt haben, auf bestimmte allgemein übliche Vorgehensweisen zu vertrauen und diese nicht zu hinterfragen.“, so Köhler: „Tatsächlich fragt sich doch kaum einer, wer diese Regeln eigentlich aufgestellt und Handlungsmuster vorgegeben hat.“ Das sei, so Köhler, wie bei den Lemmingen, die alle zusammen oder hintereinander die Klippen hinunterspringen und das auch nicht hinterfragen. „Hauptsache es kostet nichts“.
Letztere Denkweise sei ein weiterer Aspekt. Für manche Ziele z.B. Gesundheit, Bildung oder Erziehung sei in Deutschland der Staat, alternativ eine Kasse verantwortlich und auf Grund dieser „Verantwortlichkeit des Systems“ sei die Eigenverantwortung bei vielen scheinbar etwas geringer ausgeprägt. Köhler: „Wir haben gelernt, uns anzupassen. Wir haben gelernt, in vorgegebenen Klischees zu denken und danach zu handeln. Wir haben verlernt, die Dinge zu hinterfragen, Dinge selbst in die Hand zu nehmen, Tatsachen zu ändern und neue Tatsachen zu schaffen.“
Nicht jeder sei offen dafür, seine Ziele auch mit effektiveren und effizienteren innovativen Mitteln zu erreichen, meint Köhler: „Viele müssen sich erst einmal selbst „die Hörner abstoßen, bevor sie begreifen, dass es einfachere und bessere Lösungen gibt und man sich professionelle Hilfe holen kann.“ Andreas Köhler verweist auf ein klassisches Ritual aus dem Alltag: „Wenn man Zahnschmerzen hat, geht man ja auch nicht in den Baumarkt, besorgt sich eine Bohrmaschine und behandelt sich damit selbst. In der Regel geht man zu jemandem, der sich damit auskennt.“ Und das sei in der Regel ein Zahnarzt.
Die gleiche Regel würde aber oft missverstanden: Um Karriere zu machen und einen Helfer zu gewinnen, würden viele beim Arbeitsamt anfragen, um mehr Kunden zu gewinnen, bei einem klassischen Unternehmensberater. Um mehr Qualität zu bekommen, würde man heute zum Mittel einer Zertifizierung greifen. Genau das sei allerdings kontraproduktiv. Genauso habe unsere Gesellschaft das aber gelernt und sich daran gewöhnt. Ebenso würden Zielerreichungsverträge oft missverstanden und vorab mit Vermittlungsverträgen gleichgesetzt. Die gibt es bei ib auch. Zielerreichung sei aber wesentlich mehr. Köhler: "Ein Vermittler vermittelt zwischen 2 Parteien. Wir hingegen bringen Menschen dort hin oder rein, wo sie es gern wollen." Das sei, so Köhler, wesentlich mehr Arbeit und mit viel Aufwand verbunden.
"Es gibt viele Missverständnisse.", so Köhler. Man müsse vieles hinterfragen. Das ginge aber nur mit Wissen. Man müsse umdenken, umlernen und oft anders handeln, als üblich. Köhler betont das Wort „handeln“ und erklärt: „Niemand, der gefragt wird, will manipulieren. Dabei bedeutet „manipulieren“ konkret sprachlich nichts anderes, als „handhaben“, „selbst Hand anzulegen“ bzw. „mit bestimmten Handgriffen an eine bestimmte Stelle bringen“ - und zwar selbst und aktiv und nicht passiv. Wir deuten in alles mehr hinein und interpretieren es. Ebenso interpretieren wir „manipulieren“ sofort negativ: Weil wir gelernt haben, dass Manipulation etwas Schlechtes sei, verhalten wir uns oft lieber passiv als aktiv. Wir warten die Dinge ab, lassen sie auf uns zukommen, selbst wenn wir meinen, dass wir aktiv handeln. In unserem Unterbewusstsein sitzt das fest. Wie schön und bequem wäre es aber, die Dinge aktiv anzugehen und das jeweilige Ziel zu beeinflussen. Allein sprachlich: „Peter traute sich nicht zu arbeiten.“ Die einen mögen Peter auf Grund der vorangegangenen Aussage nun mutig, die anderen klar ängstlich einstufen. Letztendlich entscheidet das aber der Manipulator bzw. Schreiber durch seine Betonung oder das Setzen eines Kommas: Nicht nach Komma-Regeln und Schema F, sondern von der Logik seiner Aussage und des Aussage-Zieles her.“
In den Zielerreichungsprozessen von ib -die image berater- der Solinger Agentur für angewandte Wahrnehmungs- und Kommunikationspsychologie wird genau das beherzigt. Über sich entscheiden lassen oder einfach selbst entscheiden. Machen lassen oder machen: Wer von der passiven Rolle weg will und für Nachhilfe bei der Erreichung seiner Ziele offen ist, der sollte ib besuchen und sich selbst überzeugen. Wer seine Zukunft lieber anderen überlässt, der sollte lieber altbekannte Wege gehen.
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Franziska Seinsch (Freie Autorin)
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Datum: 02.04.2013 - 17:33 Uhr
Sprache: Deutsch
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Meldungsart: Fachartikel
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Freigabedatum: 02.04.2013
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