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Online-Shopping: Trend zum virtuellen Einkaufsbummel am Sonntag

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Der neue Trendreport: Jede vierte Bestellung bei Spreadshirt erfolgt zwischen Samstagabend und Montagmorgen

(IINews) -
Leipzig, 07. März 2013: Deutschlands Online-Käufer gehen bevorzugt am Abend und zunehmend am Wochenende auf Shopping-Tour. Zu diesem Ergebnis kommt Spreadshirt, Europas führende Clothing-Commerce-Plattform, in ihrem aktuellen Trendreport. Demnach entfällt jede dritte Bestellung (31,3 Prozent) bei Spreadshirt auf die abendliche Prime Time zwischen 19 und 22 Uhr. Die drei Stunden sind damit der verkaufsstärkste Zeitslot.

Doch auch das Wochenende nutzen Shopper gern, um sich online mit T-Shirts, Pullovern und Accessoires einzudecken. Allein von Samstag 18 Uhr bis zur Ladenöffnung am Montagmorgen verzeichnet Spreadshirt durchschnittlich 23 Prozent seiner wöchentlichen Bestellungen. „Konsumenten definieren den Einkaufsbummel neu: Er ist nicht mehr an Ladenöffnungszeiten und Shopping-Malls gebunden, sondern wird individuell passend in den eigenen Tagesablauf integriert. Gern auch bequem von der heimischen Couch“, interpretiert Spreadshirt-CEO Philip Rooke die Ergebnisse. Überwiegend setzen die Online-Shopper wochentags dabei immer noch auf die gewohnte Zeit von zehn bis 20 Uhr: Fast 70 Prozent der Bestellungen entfallen auf diese zehn Stunden am Tag.

Interessant sind auch die regionalen Unterschiede innerhalb Deutschlands. So werden die Computer zuerst in Sachsen-Anhalt und in Rheinland-Pfalz hochgefahren. Hier beginnen die Nutzer bereits um fünf Uhr morgens mit den ersten Einkäufen. Das mittägliche Mahl ist offenbar heilig in deutschen Büros. Anders lässt sich der „Einbruch“ um 18 Prozent um Punkt zwölf Uhr im Vergleich zur vorherigen Stunde (zehn bis elf Uhr) nicht erklären. Die nachmittägliche Trägheit fördert hingegen die Kauflust in Baden-Württemberg und Hessen. Nach 13 Uhr steigen hier die Bestellzahlen um 23 bzw. 34 Prozent im Vergleich zur Mittagspause (zwölf bis 13 Uhr) an. Sie sind damit so hoch, wie danach erst ab 19 Uhr wieder.

Erst ab 21 Uhr gesellt sich Nordrhein-Westfalen in die abendliche Hauptshoppingrunde, während man sich in Sachsen zu dieser Zeit schon wieder anderen Abendaktivitäten zuwendet. Dafür macht Nordrhein-Westfalen dann aber auch als letztes Bundesland gegen drei Uhr die virtuelle Ladentüre zu.





Blick über die Landesgrenzen

Auch unsere europäischen Nachbarn tummeln sich vor allem von 19 bis 22 Uhr zwischen den virtuellen Regalen. Nur auf der Insel ticken die Uhren anders: Die Briten und Iren sind wahre Nachteulen. Erst gegen 23 Uhr werden die meisten Bestellungen verzeichnet und dann wird kontinuierlich weitergeshoppt bis morgens um drei Uhr. Die Südländer dagegen nutzen ihre Siesta zum Einkaufen. In Italien, Spanien und Griechenland wir besonders gerne zwischen 12 und 15 Uhr online geshoppt.







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Über Spreadshirt
2002 als Start-up mit „unrealistischem Geschäftsmodell“ gegründet, ist Spreadshirt mittlerweile die größte Clothing-Commerce-Plattform in Europa und die drittgrößte Nordamerikas. Das Leipziger Unternehmen ist auf 17 Märkten in neun Sprachen aktiv. Über 45.000 Online-Shops verkauften im vergangenen Jahr über die Spreadshirt Plattform Kleidung und Accessoires. Insgesamt verschickte das Unternehmen an seine Endkunden und im Namen der Shop Partner weltweit über drei Millionen Produkte. Unter den Partnern sind auch prominente Namen wie beispielsweise Axe (Unilever), ProSieben, Beck´s, Otto oder Ärzte ohne Grenzen.



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e: presse(at)spreadshirt.de Stefan Krüger
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Datum: 07.03.2013 - 11:14 Uhr
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