Fukushima-Thunfisch / Messungen zeigen eine zehnfach höhere Radionuklidmenge als vor dem Unfall
(ots) - Im März 2011 gelangten vor Japans Küste durch
den Reaktorunfall von Fukushima radioaktive Stoffe ins Meer.
US-Wissenschaftler untersuchten nun Blauflossenthunfische, die
Sportangler in Kalifornien gefangen hatten. Sie fanden eine zehnfach
höhere Belastung mit Radionukliden als vor dem Unfall, berichtet die
"Apotheken Umschau". Was das für die Gesundheit des Menschen
bedeutet, können Forscher bisher nicht beantworten. Am besten man
verzichtet auf Thunfisch, schon weil er vom Aussterben bedroht ist.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 3/2013 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 06.03.2013 - 08:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 828312
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Baierbrunn
Telefon:
Kategorie:
Forschung & Entwicklung
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 84 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Fukushima-Thunfisch / Messungen zeigen eine zehnfach höhere Radionuklidmenge als vor dem Unfall"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wort und Bild - Apotheken Umschau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).