Dicker Pullover oder Brennwertzentrale?
Wie die Deutschen auf höhere Energiepreise reagieren
(IINews) - sup.- Zahlreiche Strom- und Gasanbieter haben zum Anfang des Jahres mal wieder die Preise erhöht. Vor allem der Energiebedarf fürs Heizen und für die Warmwasserbereitung wird damit zu einem Kostenfaktor, der bisweilen fast schon die Dimensionen einer zweiten Miete erreicht. Aber Fakt bleibt auch, dass die Beheizung von Wohnräumen und die Option auf wohltemperierte Duschbäder in unseren Breitengraden unverzichtbar sind. Wie die Deutschen mit diesem Dilemma umgehen, das hat die Prüforganisation DEKRA in einer aktuellen Umfrage ermittelt. Das Ergebnis: Fast die Hälfte der Befragten (46 Prozent) senkt die Raumtemperaturen und ebenso viele ziehen sich wärmer an, um Brennstoff fürs Heizen zu sparen. 41 Prozent versuchen, die Mehrkosten durch das Beheizen von weniger Wohnfläche aufzufangen. 42 Prozent halten den Wechsel des Energieanbieters für den richtigen Weg zur Kostensenkung.
Diese Maßnahmen können zwar die Explosion der Nebenkosten teilweise abmildern, aber das eigentliche Problem vieler Wohnhäuser lassen sie unberührt: eine veraltete Heiztechnik, die wesentlich mehr als die heutzutage angemessenen Energiemengen benötigt. Die Erneuerung des Heizkessels ist deshalb eine weitere, besonders ergiebige Möglichkeit, der Wärmekostensteigerung Paroli zu bieten. 90 Prozent aller Hausbesitzer, die sich mit Modernisierungsplänen beschäftigen, nennen als wichtigsten Grund dafür die Chance auf Energieeinsparung. Besonders gefragt: kompakte Gas-Brennwertzentralen, die sich wegen ihres geringen Platzbedarfs als Sanierungs-Lösung für alle Fälle anbieten. Denn auch dort, wo beengte Grundrisse oder beispielsweise eine fehlende Unterkellerung den Spielraum einer Heizungsinstallation einschränken, muss heute auf die Kostenbremse durch moderne Anlagen nicht verzichtet werden. Vom Systemanbieter Wolf Heiz- und Klimatechnik (Mainburg) gibt es z. B. leistungsstarke Gas-Brennwertzentralen, die sowohl in stehender als auch in wandhängender Ausführung erhältlich sind. Beide Varianten vereinen hinter ihrem Gehäuse zwei separate, aber aufeinander abgestimmte Geräte: eine hocheffiziente Gasbrennwerttherme sowie einen Schichtenspeicher für die Warmwasserreserven. Es müssen also keine weiteren Komponenten für die Wärmeerzeugung irgendwo im Haus untergebracht werden. Und selbst die wandhängende Version dieser Geräte kommt trotz handlicher Ausführung auf eine Warmwasser-Kapazität von 140 Litern (alle Maße und technischen Details unter www.wolf-heiztechnik.de).
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Datum: 04.03.2013 - 10:48 Uhr
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