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Ein bisschen Wilder Westen für jeden - Der Geschmack der Weiten Kanadas auf deutschen Tellern

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Mitten im grauen Alltag gerät man schon mal ins Träumen – von endlosen Weiten, frischer Luft und wunderschöner Natur. In Kanada gibt es von all dem besonders viel. Neben den spannenden Metropolen Montréal oder Vancouver sind es vor allem die Prärien, die riesigen Wälder und vielfältigen Landschaften, die dieses Land so faszinierend machen. Ein klein wenig von all dem kann sich jeder ganz leicht zu sich nach Hause holen: mit kulinarischen Spezialitäten aus Kanada.

(IINews) - Ottawa/Kanada, 26. Februar 2013. Mitten im grauen Alltag gerät man schon mal ins Träumen – von endlosen Weiten, frischer Luft und wunderschöner Natur. In Kanada gibt es von all dem besonders viel. Neben den spannenden Metropolen Montréal oder Vancouver sind es vor allem die Prärien, die riesigen Wälder und vielfältigen Landschaften, die dieses Land so faszinierend machen. Ein klein wenig von all dem kann sich jeder ganz leicht zu sich nach Hause holen: mit kulinarischen Spezialitäten aus Kanada.

Von wilden Bisons und sauren Cranberrys
Der imposante Bison war schon für die nordamerikanischen Ureinwohner ein wichtiger Teil ihres Lebens. Sie schätzten nicht nur das Fleisch, sondern stellten aus dem Winterfell auch eine hochwertige Wolle her, mit der sie sogar den eisigsten kanadischen Wintern trotzen konnten. Nachdem der Bison im 19. Jahrhundert fast ausgestorben war, gelang es, die Bisonbestände durch nachhaltige Zucht wieder zu stabilisieren.
Feinschmeckern ist das Fleisch des Bisons eine echte Delikatesse. Es ist besonders würzig und zart, dabei fett- und cholesterinarm und sehr bekömmlich. Das liegt nicht zuletzt an der schonenden, natürlichen Aufzucht nach den strengen Auflagen des kanadischen Amtes für Lebensmittelkontrolle (CFIA). Die Bisons ernähren sich hauptsächlich von Gras, das ihnen all die Nährstoffe gibt, die sie benötigen. Und sie können sich auf den riesigen Weiden der kanadischen Prärie frei bewegen – ein erwachsener Bison kann es dabei immerhin auf bis zu 56 Stundenkilometer bringen.
Etwas ruhiger geht es da bei den Cranberrys zu: Sie wachsen in den „Cranberrymooren“ – feuchten Sand- und Torfböden – vor allem in den Atlantikprovinzen Kanadas. Das Land ist weltweit der zweitgrößte Produzent der auch „Moosbeere“ genannten sauren Frucht. Dank des kühlen Klimas kommt der Anbau hier fast völlig ohne Pestizide aus. Sobald die Beeren im Herbst ihre kräftige, dunkelrot glänzende Farbe erreicht haben, wird geerntet: Die Felder werden geflutet, die reifen Beeren von den Sträuchern geklopft und anschließend aus dem Wasser gesiebt. Im deutschen Handel sind Cranberrys frisch, tiefgekühlt und getrocknet erhältlich. Sie schmecken lecker und sind äußerst vielseitig einsetzbar. Auf die heilenden Eigenschaften ihres Saftes vertrauten schon die Ureinwohner Kanadas: Er lindert Entzündungen, stärkt Abwehrkräfte und Gefäße – und soll sogar gegen Frühjahrsmüdigkeit helfen.





Tipps vom Sternekoch
Selbst experimentierfreudige Kochlaien schrecken vor Zutaten wie Bisonfleisch und Cranberrys erst einmal zurück, unsicher, wie diese zubereitet und in gewohnte Gerichte integriert werden können. Hier schafft Starkoch Alexander Herrmann Abhilfe: Er ist das Testimonial der Marke Kanada und entwickelt exklusiv Gerichte, die deutsche Feinschmecker und Hobbyköche an kanadische Produkte heranführen. Mit Bisonfilet, Cranberrys und Linsen aus Kanada kreiert Herrmann beispielsweise ein Gericht, mit dem sich die Prärien Kanadas und die vielfältige Natur des Landes geradezu erschmecken lassen. Der wilde Geschmack Kanadas wird hier gezähmt zu einem spannenden und dabei ausgewogenen Geschmackserlebnis. Wer sich also ein wenig aus dem deutschen Alltag herausträumen möchte, sollte es ganz einfach mal à la Canadienne probieren! Bon appétit!



Weitere Informationen über Kanada und kanadische Lebensmittelprodukte finden Sie unter www.so-schmeckt-kanada.de

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Über Agriculture and Agri-Food Canada (AAFC)
AAFC ist das kanadische Landwirtschaftsministerium. Ziel von AAFC ist eine ökologisch nachhaltige Landwirtschaft und die Wettbewerbsfähigkeit der landwirtschaftlichen Nahrungsmittelproduktion. Dazu führt sie regelmäßige Kontrollen der Produktion durch und überwacht die artgerechte Tierhaltung. Außerdem stellt sie Informationen bereit, betätigt sich in Forschung und Technologie und fördert Innovationen im Landwirtschaftssektor. Produkte und Unternehmen, die den strengen Vorgaben von AAFC entsprechen, erhalten das Siegel der Marke Kanada.



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Dijana Tanasić
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Datum: 26.02.2013 - 14:38 Uhr
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