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Vorwürfe der Gewerkschaft NGG: VAPIANO und Mitarbeiter empört

ID: 821744

(ots) - Mitarbeiter des Restaurants VAPIANO in Bochum
wollen jetzt offenbar Strafanzeige wegen Nötigung erstatten - gegen
Mitglieder des Wahlvorstands der dortigen Betriebsratswahl. Die
angezeigten Personen hätten massiv Druck auf die Belegschaft ausgeübt
und gezielt Angst verbreitet. VAPIANO befürchtet, die Angezeigten
instrumentalisierten nun die Gewerkschaft NGG für ihre Zwecke - zum
Schaden von VAPIANO und der dort Beschäftigten. Insgesamt ist man
fassungslos ob der Gewerkschaftsvorwürfe.

Mitarbeiter des Restaurants VAPIANO in Bochum haben angekündigt,
mehrere ehemalige Kollegen wegen Nötigung anzuzeigen. Sie
widersprechen damit im Übrigen der gerade startenden
Gewerkschaftskampagne gegen VAPIANO. Die Gewerkschaft NGG behauptet,
VAPIANO wolle in Bochum einen Betriebsrat verhindern. Mitarbeiter in
Bochum fühlen sich indes eher von den Initiatoren der
Betriebsratswahl unter Druck und in Angst versetzt. Ihnen sei gedroht
worden, um sie zur Unterstützung der Wahl zu bewegen. "Wir
befürworten die Arbeit von Betriebsräten und haben übrigens einen in
Dortmund. Das Verfahren in Bochum allerdings ist unfair,
undemokratisch und nicht ordnungsgemäß abgelaufen. Mitarbeiter haben
sich dort von den Initiatoren der Wahl unter Druck gesetzt gefühlt.
Da wurde Angst verbreitet", so Gregor Gerlach, Vorstandsvorsitzender
von VAPIANO. Gerlach und andere vermuten, dass die Initiatoren der
Betriebsratswahl gar nicht so sehr die Interessen der Kollegen,
sondern eher sehr egoistische im Blick gehabt hättenn. Den Bitten von
mehr als 20 Kollegen, die Wahlversammlung zu einem günstigeren Termin
abzuhalten, an dem mehr Mitarbeiter die Gelegenheit gehabt hätten,
daran teilzunehmen, sind die Initiatoren beispielsweise gar nicht
gefolgt. Im Gegenteil, sie hätten gedroht und Druck ausgeübt. VAPIANO
musste aus diesem Grunde bereits zwei Mitarbeiterinnen aus dem




Wahlvorstand kündigen. "Wir haben Sorge, dass sich nun die
Gewerkschaft NGG von diesen Mitarbeitern instrumentalisieren und
einspannen lässt. Jedenfalls entspricht die von Gewerkschaft gerade
erzählte Geschichte hundertprozentig der verzerrten individuellen
Sichtweise der Gekündigten", so Gerlach. VAPIANO ist übrigens
zuversichtlich, dass das Gericht der Sicht von VAPIANO in der
Hauptsache folgen wird.

Über Vapiano

Die gastronomische Lifestylemarke Vapiano aus Deutschland
begründete in 2002 mit ihrem innovativen "Fresh Casual
Dining"-Konzept eine neue Kategorie in der Systemgastronomie. Sie
kombiniert Elemente aus "Fast Casual" und "Casual Dining" und
ermöglicht so den Gästen einen hohen Grad an Selbstbestimmung.
Qualität, Frische und Transparenz sind die Basis des
Restaurantkonzepts. Vapiano verwendet ausschließlich frische Zutaten.
Alles wird täglich in jedem einzelnen Restaurant frisch hergestellt -
sowohl Pasta, Pizzateig, Soßen, Dressings als auch Dolci, zum Teil
mitten im Gastraum in der gläsernen Manifattura. Die Speisen werden
direkt vor den Augen des Gastes in der Showküche "à la minute"
zubereitet. Das, gepaart mit einem kosmopolitischen Ambiente, macht
das Erfolgsrezept des Unternehmens aus. Von Hamburg verbreitete sich
das Erfolgskonzept schnell in die ganze Welt. Vapiano zählt aktuell
über 120 Restaurants in 26 Ländern. Weitere Informationen auf
www.vapiano.com, www.facebook.com/vapiano und
www.twitter.com/vapiano.



Pressekontakt:
achtung!
Florian Schleinig/Lisa Sofie Mros
Straßenbahnring 3
20251 Hamburg
Telefon: +49 40 450210 -981/-804
E-Mail: vapiano(at)achtung.de

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Datum: 25.02.2013 - 10:50 Uhr
Sprache: Deutsch
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Essen und Trinken


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