Zwei neue Sortenzulassungen für die FarmSaat AG in Deutschland
Bundessortenamt lässt FARMANAGER und FARMTASTIC zu / Doppelnutzer bringen Flexibilität für Landwirte / Klassische Maiszüchtung mit weiteren Erfolgen am Markt
(PresseBox) - Gleich zwei neue Maissorten der FarmSaat AG hat das deutsche Bundessortenamt jetzt zugelassen. FARMANAGER und FARMTASTIC lauten die Namen dieser klassischen Neuzüchtungen. Beide wurden für die Nutzung als Silo- und Körnermais zugelassen und bieten Landwirten damit einen echten Mehrwert. Sie zeichnen sich durch hohe Kornerträge und einen zugleich hohen Trockenmasse- und Energieertrag aus.
?Für uns sind die beiden Zulassungen durch das Bundessortenamt ein klarer Beleg für unsere erfolgreiche Züchtungsstrategie. Das verstehen wir unter - Saat gut. Gemeinsam besser?, sagt Swen Wolke, Vorstand der FarmSaat AG. Die Ergebnisse zeigten die hohe Qualität der Genetik und dokumentierten eindrucksvoll, dass mit dem Rückfluss der Praxiserfahrungen in den Züchtungsprozess noch bessere Sorten entwickelt werden können. FARMANAGER und FARMTASTIC glänzen mit einem hohen Nutzwert für den Landwirt, da sie sowohl als Silo- wie auch als Körnermais zugelassen wurden, also beide Wertprüfungen durchlaufen haben.
Damit ist FARMTASTIC eine sogenannte Doppelnutzungssorte, die sich mit hoher Qualität besonders für Milchviehbetriebe mit hohem Grünlandanteil eignet. Mit Reifezahlen von S 230 / K 220 bietet sie eine hohe Nutzungsflexibilität. Der Landwirt muss sich somit nicht zu früh festlegen, ob er seine Pflanzen als Silo- oder Körnermais ernten will ? ein wichtiger Faktor bei der Sortenwahl bei fehlender Preissicherheit für die Ernte.
Ähnliche Vorteile bietet auch die neu zugelassene Sorte FARMANAGER. Dieser klassische Doppelnutzer an der Grenze zwischen früher und mittelfrüher Reifegruppe ist besonders in Niederungslagen einzusetzen. Beide Sorten bieten bei unterschiedlichen Einsatzbedingungen hohe Kornerträge in Verbindung mit hohen Trockenmasse- und Energieerträgen.
Sehr zufrieden äußert sich daher auch Wolke zu der neuen Genetik: ?Mit diesen Neuzulassungen runden wir unser Sortenportfolio Mais insbesondere für den deutschen Markt weiter ab. Da wir beide Sorten bereits mehrjährig regional geprüft haben, versprechen wir uns auch in der Praxis beste Ergebnisse und den gewohnt hohen Nutzen für die Landwirte.? Dabei verzichtet FarmSaat vollständig auf den Einsatz gentechnisch veränderter Organismen oder die Unterstützung der Züchtung durch aufwendige Laboranalytik. Das Unternehmen konnte mit seiner Strategie im abgelaufenen Geschäftsjahr 2011/2012 seinen Umsatz von 11,2 auf 15,5 Mio. Euro steigern.
Die FarmSaat AG ist mittelständischer Züchter, Produzent und Anbieter von Sorten und Saatgut der Kulturarten Mais, Gräsermischungen, Biogasrüben und Sorghum. Als Gegenentwurf zu multinationalen Konzernen, die eine strategische Verbindung aus Pflanzenschutz und Gentechnik forcieren, hat sich das Unternehmen mit Sitz im westfälischen Everswinkel insbesondere auf die traditionelle Pflanzenzüchtung von Maissorten für den europäischen Markt spezialisiert. Kern dieser Philosophie ist es, Saatgut mit erstklassigen Ertrags- und Qualitätsmerkmalen, ohne Einsatz gentechnisch veränderter Organismen sowie Marker gestützter Laborentwicklung, in den Markt zu bringen. Zur stetigen Optimierung der Züchtungsergebnisse setzt FarmSaat auf einen engen Informationsaustausch mit den Landwirten. Zur Aufwertung und Ergänzung des Sortiments an Maissorten bietet FarmSaat eine Reihe innovativer Gräsermischungen sowie zahlreiche Sorten an Raps, Sorghum und Biogasrüben. Die Vermarktung erfolgt im Direktvertrieb über so genannte FarmPartner. Diese agieren als exklusive Gebietsrepräsentanten und pflegen einen intensiven Kontakt zu den landwirtschaftlichen Betrieben. Infolge des Verzichts auf aufwändige Marketingmaßnahmen wird das Saatgut dem Landwirt zu einem sehr attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis angeboten. Im Jahr 2010 wurde FarmSaat gemäß der EG-Öko-Verordnung auditiert und entsprechend zertifiziert. Ökologisch produziertes Saatgut steht zur Verfügung. Die 2007 gegründete Gesellschaft beschäftigt mittlerweile 19 Mitarbeiter in Festanstellung sowie zahlreiche freie Mitarbeiter. FarmSaat hat zu Beginn des Jahres 2011 die Umwandlung von einer GmbH in eine AG vollzogen. Im Geschäftsjahr 2011/2012 lag der Umsatz des Unternehmens bei über 15 Mio. Euro.
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Die FarmSaat AG ist mittelständischer Züchter, Produzent und Anbieter von Sorten und Saatgut der Kulturarten Mais, Gräsermischungen, Biogasrüben und Sorghum. Als Gegenentwurf zu multinationalen Konzernen, die eine strategische Verbindung aus Pflanzenschutz und Gentechnik forcieren, hat sich das Unternehmen mit Sitz im westfälischen Everswinkel insbesondere auf die traditionelle Pflanzenzüchtung von Maissorten für den europäischen Markt spezialisiert. Kern dieser Philosophie ist es, Saatgut mit erstklassigen Ertrags- und Qualitätsmerkmalen, ohne Einsatz gentechnisch veränderter Organismen sowie Marker gestützter Laborentwicklung, in den Markt zu bringen. Zur stetigen Optimierung der Züchtungsergebnisse setzt FarmSaat auf einen engen Informationsaustausch mit den Landwirten. Zur Aufwertung und Ergänzung des Sortiments an Maissorten bietet FarmSaat eine Reihe innovativer Gräsermischungen sowie zahlreiche Sorten an Raps, Sorghum und Biogasrüben. Die Vermarktung erfolgt im Direktvertrieb über so genannte FarmPartner. Diese agieren als exklusive Gebietsrepräsentanten und pflegen einen intensiven Kontakt zu den landwirtschaftlichen Betrieben. Infolge des Verzichts auf aufwändige Marketingmaßnahmen wird das Saatgut dem Landwirt zu einem sehr attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis angeboten. Im Jahr 2010 wurde FarmSaat gemäß der EG-Öko-Verordnung auditiert und entsprechend zertifiziert. Ökologisch produziertes Saatgut steht zur Verfügung. Die 2007 gegründete Gesellschaft beschäftigt mittlerweile 19 Mitarbeiter in Festanstellung sowie zahlreiche freie Mitarbeiter. FarmSaat hat zu Beginn des Jahres 2011 die Umwandlung von einer GmbH in eine AG vollzogen. Im Geschäftsjahr 2011/2012 lag der Umsatz des Unternehmens bei über 15 Mio. Euro.
Datum: 20.02.2013 - 13:09 Uhr
Sprache: Deutsch
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