Euro- und Schuldenkrise bewirkt Flucht in Sachwerte
Welche der zahlreichen Geldanalgen ist heute noch sicher, wenn die Märkte hohe Schwankungen zeigen und der Euro in vielen Ländern nichts mehr wert ist, weil dessen Schulden so hoch sind, dass es eigentlich den Staatsbankrott anmelden und eine Währungsreform durchführen müsste. In der Euro-Gemeinschaft ist dies allerdings nicht so einfach, wobei die Gemeinschaft für Länder, denen es nicht so gut geht, wie aktuell Griechenland, Spanien, Italien und Irland, auch für diese einsteht und für sie bürgt und weiterhin Kredite gibt. Die Folge ist allerdings eine hohe Inflation und der Zerfall der Geldanlagenzinsen. Tagesgeldzinsen und Festgeldzinsen sind heute kaum mehr so hoch wie die Inflationsrate, was viele Anleger bereits abgeschreckt hat und in andere Geldanlagen treibt. Viele Verbraucher ziehen heute Sachwerte vor, wie zum Beispiel eine Rolex-Uhr, gekauft auf http://www.uhrinstinkt.de.
Luxusautos und Wein
Des Weiteren stehen auch Luxusautos und Weine sowie Immobilien hoch im Kurs, werden teils auch mit günstigen Krediten gekauft, was wiederum die Wirtschaft ankurbelt. Dabei gibt es Sachwerte, bei denen man sich gut überlegen muss, in welcher Form man sie kauft, wie bei Whisky. Hier gibt es allerdings zwei Formen, wie man sich als Anleger an einer Wertsteigerung der Spirituosen beteiligen kann: Einmal die Whisky-Fonds, welche Whisky in großem Stile einkaufen, dann einlagern und auf eine Wertsteigerung hoffen. Die interessierten Anleger können Anteile an derartigen Fonds kaufen.
(IINews) - Whiskey in Fässern kaufen
Darüber hinaus kann man auch selbst Whisky in Flaschen oder Fässern kaufen und lagern. Beim Whiskey muss man allerdings lange warten bis dieser mehr wert ist. Dabei ist es sehr ungewiss, ob es überhaupt zu einer Wertsteigerung kommen wird und wie hoch diese letztlich sein wird. Ähnlich sieht die Situation bei Wein aus. Wer fassweise Wein kauft, der legt sich natürlich einen ordentlichen Sachwert zu, wobei viele der Spitzenweine, die wirklich Geld bringen für einen Privatanleger unerschwinglich sind.
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Datum: 20.02.2013 - 11:42 Uhr
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