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Präsentation der Aversum Ergebnisse 2011

ID: 817777

Dienstag, 19.02.2013, 16.00 Uhr / Rathaus Stuttgart, kleiner Sitzungssaal 3.OG


(PresseBox) - Öffentliche Präsentation der vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg geförderten Aversum Projekte 2011 im Bereich der Brennstoffzellen- und Batterietechnologie. Gemeinsam mit dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und der Stadt Stuttgart lädt die Brennstoffzellen- und Batterie-Allianz Baden-Württemberg am Dienstag, den 19.Februar 2013, um 16 Uhr zur Präsentation der Ergebnisse der Aversum Projekte 2011 ein.
Das Aversum Förderprogramm wurde im Jahr 2001 ins Leben gerufen, um durch gezielte Anschubfinanzierung die Umsetzung von wichtigen Forschungsprojekten baden-württembergischer Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen im Bereich der Brennstoffzellen-, Batterie- und Wasserstofftechnologie zu fördern und damit die Entwicklung von marktfähigen Produkten zu beschleunigen. Die Spanne der Themen reicht dabei von Materialforschung und Speichertechnologien bis hin zu Prüf- und Testverfahren.
"Innovative Forschungsthemen wie die Brennstoffzellen-, Batterie- und Wasserstofftechnologien zu erforschen, ist für die Zukunftsfähigkeit unseres Wirtschafsstandorts von höchster Bedeutung. Neben den Großkonzernen sind es gerade auch unsere kleinen und mittelständischen Unternehmen, die in diesen Technologien sehr zur Entwicklung von Innovationen beitragen. Um im internationalen Innovationswettbewerb mithalten zu können, gilt es, vor allem die Innovationsanstrengungen dieser Firmen besser zu unterstützen. Wir möchten insbesondere dem Mittelstand den Zugang zu Forschungsergebnissen eröffnen. Insgesamt müssen wir dafür Sorge tragen, dass - gleichermaßen für alle Unternehmen - innovations- und forschungsfreundlichere Rahmenbedingungen existieren", so Ines Aufrecht, Leiterin der Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Stuttgart.
Das Aversum Förderprogramm gibt baden-württembergischen Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen jedes Jahr die Möglichkeit, beim Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst koordiniert durch die Brennstoffzellen- und Batterie Allianz Baden Württemberg, Förderanträge mit einem Volumen bis zu 20.000 ? zu stellen. "Mit diesen verhältnismäßig kleinen Beträgen werden oft Lücken geschlossen, die wichtig sind, um aus mehreren anderen Ergebnissen neue Erkenntnisse zu gewinnen" ergänzt Robert Hammel, Vorstand der BBA-BW.




Die Anträge werden von einer Expertenjury der Brennstoffzellen- und Batterie-Allianz und der Landesagentur e-mobil Baden-Württemberg bewertet und in der Reihenfolge ihrer Bewertung dem Ministerium zur Förderung vorgeschlagen. Nach Abschluss der Projekte werden die Ergebnisse der Fachwelt und dem interessierten Publikum in einer öffentlichen Veranstaltung wie der diesjährigen vorgestellt.
Die beim Aversum 2011 geförderten Institute und Forschungseinrichtungen sind:
DLR Institut für Technische Thermodynamik, Stuttgart
Fakultät Grundlagen Hochschule Esslingen
Institut für Thermodynamik und Wärmtechnik, Universität Stuttgart
Fraunhofer Institut für Physikalische Messtechnik
Institut für Mikrosystemtechnik, Universität Freiburg
Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg
Institut für Fertigungstechnologie keramischer Bauteile, Universität Stuttgart
Institut für Werkstoffe der Elektrotechnik, Karlsruher Institut für Technologie
Institut für Brennstoffzellentechnik, Hochschule Esslingen
Institut für Oberflächenchemie und Katalyse, Universität Ulm
Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme ISE, Freiburg
Fraunhofer Institut für Chemische Technologie, Pfinztal
Fachbereich Mathematik und Statistik, Universität Konstanz
Die genannten Institute und Einrichtungen werden ihre Ergebnisse persönlich vorstellen, erläutern und für Fragen aus dem Interessentenkreis zur Verfügung stehen. Die Präsentation der Aversum Ergebnisse 2011 steht dem interessierten Fachpublikum und der interessierten Öffentlichkeit offen. Das Programm finden Sie im Anhang.

Die Brennstoffzellen- und Batterie-Allianz Baden-Württemberg (BBA-BW) ist das Kompetenznetzwerk für Brennstoffzellen-, Batterie- und Wasserstofftechnologie in Baden-Württemberg und vertritt aktuell 70 Organisationen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Öffentlicher Hand gegenüber politischen Gremien sowie Landes- und bundesweiten Initiativen. Sie ist die breiteste Interessensvertretung von Wirtschaft und Wissenschaft in Baden-Württemberg, offen für alle relevanten Anwendungsgebiete und Technologien.
Die BBA-BW firmiert als wirtschaftlicher Verein und finanziert sich durch Mitgliedsbeiträge, Förderprojekte und Dienstleistungen. Sie ist in sechs Sektionen organisiert: Elektrofahrzeuge, Infrastruktur, Stationäre Anwendungen, Spezielle Märkte, Produktionstechnik und Technologieforschung. Aktuelle Informationen zu Leistungen, Mitgliedern und Zielen der BBA-BW finden Sie unter www.bba-bw.de

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Die Brennstoffzellen- und Batterie-Allianz Baden-Württemberg (BBA-BW) ist das Kompetenznetzwerk für Brennstoffzellen-, Batterie- und Wasserstofftechnologie in Baden-Württemberg und vertritt aktuell 70 Organisationen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Öffentlicher Hand gegenüber politischen Gremien sowie Landes- und bundesweiten Initiativen. Sie ist die breiteste Interessensvertretung von Wirtschaft und Wissenschaft in Baden-Württemberg, offen für alle relevanten Anwendungsgebiete und Technologien.
Die BBA-BW firmiert als wirtschaftlicher Verein und finanziert sich durch Mitgliedsbeiträge, Förderprojekte und Dienstleistungen. Sie ist in sechs Sektionen organisiert: Elektrofahrzeuge, Infrastruktur, Stationäre Anwendungen, Spezielle Märkte, Produktionstechnik und Technologieforschung. Aktuelle Informationen zu Leistungen, Mitgliedern und Zielen der BBA-BW finden Sie unter www.bba-bw.de



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Datum: 19.02.2013 - 09:21 Uhr
Sprache: Deutsch
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