Schlappe Spermien / Forscher rätseln, warum die Zahl der Samenfäden stark sinkt
(ots) - Bei französischen Männern ging, einer jüngsten
Veröffentlichung zufolge, in den vergangenen 16 Jahren die Zahl der
Spermien und der normal gebildeten Keimzellen im Schnitt um etwa ein
Drittel zurück, berichtet die "Apotheken Umschau". Einen ähnlichen
Trend gebe es in anderen europäischen Ländern. Forscher vermuten,
dass schädliche Umwelteinflüsse und die Ernährung dabei eine Rolle
spielen. Die meisten Männer seien aber trotzdem zeugungsfähig.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 2/2013 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 19.02.2013 - 08:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 817612
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Baierbrunn
Telefon:
Kategorie:
Forschung & Entwicklung
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 96 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Schlappe Spermien / Forscher rätseln, warum die Zahl der Samenfäden stark sinkt"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wort und Bild - Apotheken Umschau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).