Fördermittelplattform – die ganzheitliche Lösung zur Verwaltung von Fördermitteln.
IKOR präsentiert gemeinsam mit der SAP Deutschland AG und der T-Systems International GmbH eine Musterlösung auf der CeBIT 2013.
(IINews) - Die IKOR präsentiert vom 5. bis 9. März auf der Messe in Hannover ihre gemeinsam mit der SAP Deutschland AG & Co. KG und der T-Systems International GmbH entwickelte Musterlösung „Fördermittelplattform“. Diese bietet den mit Förderung betrauten Institutionen eine kompakte, kostensparende Alternative zur Verwaltung ihrer Förderungen. Sie ist eine umfassende und auf die einzelnen Förderprogramme anpassbare Standardlösung für das Fördermittelmanagement.
In die Entwicklung der „Fördermittelplattform“ haben die beteiligten Unternehmen ihre hohe Kompetenz aus technologischer sowie aus fachlicher und prozessualer Sicht im Fördergeschäft eingebracht. Entstanden ist eine Musterlösung, die sich durch eine bessere Servicebereitstellung, eine verbesserte Transparenz und Nachweisbarkeit sowie einen einfacheren und effizienteren Prozess bei der Fördermittelvergabe auszeichnet.
Die anwendenden Institutionen profitieren dabei von
- erprobten Prozessen und Abläufen im Sinne von Best-Practice,
- Synergien durch die Nutzung von Standards auf einer gemeinsamen Plattform sowie
- der merklichen Senkung des Kosten- und Verwaltungsaufwands.
Technologie
Die Fördermittelplattform basiert auf SAP® Technologie. Sie kann sowohl On Premise als auch als Cloud-Lösung genutzt werden. Zum Betrieb der Plattform im Sinne der Integration in den Haushalt bzw. das Rechnungswesen sind ein CRM- und ein ERP-System (z.B. SAP) erforderlich. Für die reine Antragsbearbeitung ist ein CRM-System ausreichend. Die Antragserfassung kann sowohl über bereits vorhandene Anwendungen als auch mit anderen Lösungen, wie zum Beispiel das SAP OAM (Online Antragsmanagement) erfolgen.
Neue EU-Förderperiode: Initiative e-Cohesion
Ein Fokus der kommenden EU-Förderperiode liegt auf dem Thema IT-Prozesse: Mit der Initiative „e-Cohesion“ hat die EU-Kommission das Ziel vorgegeben, dass Daten im Förderprozess bis 2015 vollständig auf elektronischem Wege ausgetauscht und gespeichert werden können. Dies soll den Antragstellern den Zugang zu Fördermitteln der EU erleichtern und den Verwaltungsaufwand für die Mittelgeber reduzieren. Diese Anforderung wird durch die Nutzung der „Fördermittelplattform“ erfüllt.
Informationen vor Ort
Die IKOR zeigt gemeinsam mit der T-Systems die Musterlösung „Fördermittelplattform“ auf dem Gemeinschaftsstand des Land Baden Württemberg (Halle 7). Zudem hält Herr Michael Greulich-Portmann (IKOR) im Rahmen des SAP Fokustages für die öffentliche Verwaltung gemeinsam mit der SAP einen Vortrag zum Thema Fördermittelmanagement (07. März 2013, 10:40 Uhr auf dem Stand der SAP AG, Halle 4).
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die IKOR ist seit 15 Jahren ein verlässlicher Partner von Förderinstituten und der Öffentlichen Verwaltung. IKOR, das sind über 100 Spezialisten für gezielte Entwicklung, Umsetzung und Visualisierung. IKOR setzt auf innovative Ideen und bewährte, in eigener Praxis geprüfte Produkte.
Wir haben tiefreichende Branchenerfahrung im Fördergeschäft und kennen die Produkte der SAP. IKOR ist SAP Service Partner und hat die Validated Expertise in der Kategorie Banking erhalten. Wir zeigen unseren Kunden, wie sie die Produkte besser nutzen und intensivieren können. IKOR schafft Synergien, plant vorausschauend und bereitet Wege, um neue Potenziale nutzbar zu machen. IKOR steht für Ideen, Konzepte und Realisierungen.
1997 von mehreren SAP-Experten gegründet, hat die IKOR Management- und Systemberatung GmbH ihren Hauptsitz in Oberhausen und eine Niederlassung in Hamburg. Zur IKOR-Gruppe gehören außerdem die IKOR Financials GmbH mit Sitz in Hamburg, die ihren Beratungsschwerpunkt im Bankenumfeld sieht, die IKOR Products GmbH, deren Schwerpunkt im Bereich der Entwicklung von Softwarelösungen im SAP-Umfeld liegt sowie die engram GmbH mit Sitz in Bremen, ein Spezialist für digitale Kommunikationslösungen.
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Datum: 04.02.2013 - 16:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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