foodwatch zu Deutsche Bank / Bilanz / Nahrungsmittelspekulation
(ots) - Zur heute vorgelegten Bilanz der Deutschen Bank
erklärt Thilo Bode, Geschäftsführer der Verbraucherorganisation
foodwatch:
"Aus der Jahresbilanz wird klar, warum die Deutsche Bank an der
Nahrungsmittelspekulation festhält: Würde sie die unverantwortliche
Zockerei beenden, fielen ihre Zahlen noch schwächer aus. Dass Jain
und Fitschen um des guten Geschäfts willen Hungerleidende und
Hungertote in Kauf nehmen, nennt man im Deutsche-Bank-Deutsch wohl
peanuts.
Fest steht: Könnten diejenigen, die durch spekulationsbedingt
gestiegene Lebensmittelpreise in den Hunger getrieben werden, die
Deutsche Bank wegen Körperverletzung vor Gericht verklagen, dann ging
es bei der Vorstellung der Bilanz nicht nur um Rückstellungen wegen
diverser Prozessrisiken - denn dann hätte die Deutsche Bank längst
Insolvenz anmelden müssen."
Link:
- "Die Hungermacher" - foodwatch-Report über die
Nahrungsmittelspekulation von Deutscher Bank, Goldman Sachs &
Co.: www.foodwatch.de/report-spekulation
Pressekontakt:
foodwatch e.V.
Martin Rücker
E-Mail: presse(at)foodwatch.de
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Datum: 31.01.2013 - 09:42 Uhr
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