Deutsche wollen weiterhin mit Auto in die Stadt
Der Verkehr in den Städten wird immer dichter. Stop and Go sind an der Tagesordnung. Aber immer noch wollen die Deutschen nicht weg von ihrem Auto. Für bestimmte Ziele, wie die Kinder zur Schule zu bringen oder das Einkaufen wollen viele auf das eigene Auto nicht verzichten.
Auf der Website Autodiva wurde jetzt eine Studie veröffentlicht, der man entnehmen kann, wie die Menschen im Allgemeinen dem Thema Mobilität in der Stadt gegenüber stehen. Viele können verstehen, dass die Autos die Innenstädte verstopfen und damit für Probleme sorgen. Trotzdem sagen 48 Prozent aller Autofahrer sie möchten ihr Auto auch in Zukunft frei nutzen können.
(IINews) - Der Verkehr in den Städten wird immer dichter. Stop and Go sind an der Tagesordnung. Aber immer noch wollen die Deutschen nicht weg von ihrem Auto. Für bestimmte Ziele, wie die Kinder zur Schule zu bringen oder das Einkaufen wollen viele auf das eigene Auto nicht verzichten.
Auf der Website Autodiva wurde jetzt eine Studie veröffentlicht, der man entnehmen kann, wie die Menschen im Allgemeinen dem Thema Mobilität in der Stadt gegenüber stehen. Viele können verstehen, dass die Autos die Innenstädte verstopfen und damit für Probleme sorgen. Trotzdem sagen 48 Prozent aller Autofahrer sie möchten ihr Auto auch in Zukunft frei nutzen können.
Hintergrund dieser Aussage ist, dass viele Städte in Europa schon jetzt eine Art Zoll für ihre Innenstädte verlangen. Es gibt auch die Variante das nur noch bestimmte Fahrzeuge wie öffentliche Verkehrsmittel und Zuliefer in die Innenstadt gelangen. Europaweit ist es im Übrigen nur 36 Prozent der Menschen wichtig, diesen Zugnag weiter behalten zu können.
Worüber hier erst noch nachgedacht wird, ist es in London und vielen italienischen Städte schon Realität. Studien zeigen das die Lebensqualität für die Anwohner um einiges gestiegen ist. Es herrscht weniger Lärm und auch die Belästigung durch Smok ist nicht mehr so hoch.
Man muss im Allgemeinen über den Personenverkehr in den Städten nachdenken. Immer mehr Menschen bewegen sich auf einem immer kleiner werdenen Raum. Die Straßen müssen entlasten werden, sonst wird es bald zu eine Art Kollaps kommen. Alternativen sind das Car Sharing, das LeihBike oder auch der öffentliche Nahverkehr. Aber gerade dieser ist in manchen Regionen immer noch nicht so populär. Er gilt als dreckig, unsicher und zu eng. Auch denken viele man kommt damit eh immer zu spät. Obwohl die Wahrscheinlichkeit mit dem Auto sein Ziel nicht pünktlich zu erreichen, viel höher ist.
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Datum: 18.01.2013 - 13:28 Uhr
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