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Die Grüne Woche 2013 bringt Sie auf Touren / Zehn Routen-Vorschläge für Entdecker und Genießer

ID: 792323

(ots) - "Lass Deine Sinne Jubeln" - mit diesem Slogan macht
die 78. Internationale Grüne Woche Berlin Lust auf Erlebnis und
Genuss. Im 87. Jahr ihres Bestehens hat die weltgrößte
Verbraucherschau für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau ein
besonders umfangreiches Programm für Jung und Alt, für Genießer und
Gourmets, für Erlebnishungrige und Tatendurstige zusammengestellt.
Die Messe Berlin bereitet sich vom 18. bis 27. Januar auf den Ansturm
von mehr als 400.000 Besuchern vor. Insgesamt acht Kilometer
Wegstrecke müsste der Besucher zurücklegen, wenn er die Stände aller
1.600 Aussteller in 26 Hallenkomplexen auf 115.000 Quadratmetern
Fläche ablaufen würde. Dabei müsste er etwa 11.600 Schritte machen
(Basis 0,69 m pro Schritt - im Freien geht man von 0,71 m - 0,75 m
aus).

Für das komplette Erlebnis- und Informationsprogramm aus
Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau sollte der Besucher drei
volle Messetage einplanen. Für diesen mehrtägigen Besuch empfiehlt
sich die Dauerkarte. Es gibt aber auch kürzere thematische Touren,
die man leicht mit Kindern (Familienkarte) oder an einem halben Tag
(Happy Hour-Karte) machen kann. Was es zu sehen und zu entdecken, zu
kosten und zu kaufen gibt, dabei sollen folgende zehn Tourvorschläge
helfen.

Wichtiger Hinweis: Diese Touren kann man nicht als geführte Touren
buchen, sondern geben Anregungen für die Entdeckung der Grünen Woche
auf eigene Faust. Die aufgeführten Anlaufpunkte stellen lediglich
eine Auswahl der vielen Highlights auf der Grünen Woche dar.

Tour 1: Die internationale Tour

Dauer: ein voller Messetag, Länge: 5,2 km
Hallen: 2.2, 7.2a, 7.2b, 7.2c, 8.2, 10.2, 11.2, 12, 15.1, 17, 18
Empfohlene Eingänge: Süd (Jafféstraße) oder in umgekehrter Richtung
Eingang Nord (Hammarskjöldplatz)

In 26 Hallen um die Welt! Das geht nur auf der Grünen Woche Berlin




2013. Der Besucher begibt sich hier auf eine kulinarische
Erlebnisreise durch fünf Kontinente, bei der für jeden Geschmack
etwas dabei ist. Mit über 60 Ländern ist das Angebot auf der Grünen
Woche 2013 so international wie seit Jahren nicht mehr.

Los geht die Reise in Halle 2.2, wo die Russische Föderation
passend zum Russlandjahr 2012/13 den größten internationalen Auftritt
auf der Grünen Woche zeigt. Zahlreiche Regionen und Teilrepubliken
von der Ostsee bis zum Pazifik stellen hier ihre regionalen
Spezialitäten vor - von aufwändig verzierten Backwaren aus Moskau,
mordowischem Käse bis hin zu sibirischen Fischspezialitäten.
Süßigkeiten wie kandierte Früchte, mit Schokolade ummantelte Früchte,
Fruchtfüllungen und Apfelmarmelade sind hier echte Attraktionen für
den süßen Gaumen.

Weiter geht es in Halle 7.2a. Wer es beim Fleisch etwas exotischer
mag, kommt am Stand Ruandas auf seine Kosten. Krokodil-Spieß,
Springbock-Spieß, Antilopen-Spieß und Straußen-Steak laden hier zum
ostafrikanischen Schlemmen ein. Auch die Aussteller aus Griechenland,
Kenia und Luxemburg freuen sich darauf, ihre Gäste mit
landestypischen Leckerbissen zu verwöhnen.

Gleich nebenan in Halle 7.2b präsentiert sich erstmals der Sudan
auf der Grünen Woche. Neben Datteln, Baumwolle und Hibiskus aus dem
Nordosten Afrikas dürfen sich die Besucher auf Kenana-Zucker vom
Weißen Nil freuen. Marokko zeigt den Besuchern die seltene
Kostbarkeit Argan-Öl. Den Arganbaum (lat. Argania Spinosa) findet man
heutzutage nur noch im Südwesten des Landes, ansonsten ist er
weltweit ausgestorben. Der Geschmack des Öls erinnert an Walnüsse.
Auch Afghanistan, Nepal und Tunesien warten mit ihren tradionellen
Spezialitäten auf.

Abenteuerlustige führt es weiter in die Halle 7.2c. Dort probieren
sie neben Honigwhiskey getrocknetes Bisonfleisch nach altem
indianischen Rezept aus Kanada. Naschkatzen erfreuen sich an
kandierten, getrockneten Bananen aus Thailand. Speisen aus Armenien,
Aserbaidschan, Georgien, Indien, den USA und Vietnam runden die
kulinarische Vielfalt ab.

In Halle 8.2 feiert Estland sein 20. Jubiläum auf der Grünen
Woche. An zwei Ständen können die Besucher köstlichen baltischen
Hering und Sprotten in verschiedenen Variationen genießen. Weitere
Highlights sind Elchfleisch, zu dem hervorragend frisch gebackenes
dunkles Roggenbrot und estnisches helles Bier passt. Romantiker
erfreuen sich an bulgarischen Desserts mit Rosenmarmelade. Die
skandinavischen Länder bieten geräuchertes Rentierfleisch, essbaren
Seeigel, Sirup, Honig sowie natürliche Säfte, Liköre und Elkschnaps
an. Am Stand von Dänemark können die Besucher herzhafte Hot-Dogs mit
original roter Wurst, dänisches Softeis sowie erfrischendes Carlsberg
Pils probieren. Auch die Stände aus China, Großbritannien, Irland,
Kolumbien, Lettland, Litauen und Türkei freuen sich auf Gäste.

Vorbei an der Blumenhalle 9 wartet in Halle 10.2 eine Premiere auf
den Besucher. Erstmals zeigt die Republik Kosovo auf der Grünen Woche
ihre Produkte. In einer traditionellen Speisezeremonie wird das
Nationalgericht "Flija" - eine Gebäckspezialität mit Joghurt, Käse
oder Konfitüre - serviert. Andere kulinarische Köstlichkeiten aus
dem Kosovo sind traditioneller Bergtee, Fruchtsäfte aus biologischem
Anbau, Bier, Weinbrände und renommierte Weine. Nebenan bietet Belarus
stark gewürztes Rinder-Dörrfleisch und traditionelle Süßspeisen an.
Auch Albanien, Bulgarien, Kasachstan, Mongolei, Rumänien und Ungarn
bieten hier kulinarische Genüsse.

Das Motto "Polen schmeckt!" zieht die Besucher dann in Halle 11.2.
Verschiedene Regionen bereiten an den Ständen Produkte wie Pierogi
(gefüllte Teigtaschen) und frisch gepresste Säfte in
unterschiedlichen Geschmacksrichtungen zu. Mit dabei sind auch edle
Speisen aus Frankreich und Kirgisistan.

In Halle 12 geht es mit DjuDju-Bier afrikanisch weiter. "DjuDju"
bezeichnet den aus Westafrika stammenden Ursprung des Voodoo-Kults.
Das Fruchtbier in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen wird nach
uralten Rezepten und Traditionen in großen Tontöpfen hergestellt.

Durch den proBier-Markt in Halle 12, das Kulinarium "Weine der
Welt" in Halle 13 und den Seafood-Markt in Halle 14.1 geht es zur
Halle 15.1. Hier bietet Österreich neben traditionellen Speisen wie
Bergkäse, Speck, Steirisches Kürbiskernöl, Wurstspezialitäten und
Wein auch mit Käse gefüllte Gemüse und Früchte für den
experimentellen Gaumen an.

In Halle 17 geht es feierlich zu. Die Schweiz zelebriert ihren 15.
Grüne Woche-Auftritt. In diesem Jahr stehen die Zentralschweizer
Kantone rund um den Vierwaldstättersee mit großen Bildwelten und
feinen Esswaren im Mittelpunkt. Am erstmals eigenständigen Stand
Liechtensteins können die Royalisten unter den Besuchern Mitglieder
der Fürstenfamilie von und zu Liechtenstein antreffen und mit Hilfe
der vorhandenen Lebensmittel und Infotafeln sehr viel über dieses
kleine, aber charmante Nachbarland der Schweiz lernen. Am
Südtirol-Stand werden den Besuchern Qualitätsprodukte wie Südtiroler
Markenspeck, Südtiroler Brotspezialitäten und Apfelstrudel,
verschiedene Käsesorten wie Pfefferkäse, Kräuterhexe und Weinkäse,
Südtiroler Grappa und Südtiroler Weine angeboten. Auch die
Tschechische Republik erwartet die Besucher hier mit ihren Speisen.

Zum Abschluss der Tour ballen sich elf Länder in Halle 18. Das
Partnerland 2013 Niederlande präsentiert sich unter dem Motto
"Qualität wächst in Holland". Hier können die typischen und beliebten
niederländischen Spezialitäten probiert werden: talergroße
Gebäckleckereien, die Poffertjes, Käsespezialitäten von Edamer bis
Gouda, frische Austern, milder Matjes, zartes Kalbfleisch und
erfrischendes Bier. Besucher auf der Suche nach etwas Besonderem
werden beim Inselstaat Malta fündig. Dieser serviert Ftira, ein
traditionelles, frisch auf Bestellung gebackenes Fladenbrot, mit
würzigem Wurstbelag, Schafkäse und Tomaten sowie wilden Thymianhonig.
Aus Südafrika und Australien können sich die Besucher unter anderem
auf edle Weine freuen. Die hier mitausstellenden Länder Belgien,
Kroatien, Malta, Neuseeland, Peru, Serbien, Slowenien und Spanien und
ihre Spezialitäten runden die kulinarische Weltreise ab.

Über unseren sämtlichen Touren wie Deutschland-Tour, Markt-Tour,
die tierische Tour, Garten-Tour, Familien-Tour, Landwirtschafts-Tour,
Show-Tour, Partnerlands-Tour und Regenerative Tour informieren wir
Sie unter
www.gruenewoche.de/PresseService/Pressemitteilungen/index.jsp



Pressekontakt:
Messe Berlin GmbH
Michael T. Hofer
Leiter der Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit
der Unternehmensgruppe

Stellv. Pressesprecher
Pressereferent
Wolfgang Rogall
Messedamm 22
14055 Berlin
Tel.: (030) 3038-2218
Fax: (030) 3038-2287
rogall(at)messe-berlin.de
www.gruenewoche.de

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Datum: 08.01.2013 - 11:25 Uhr
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Essen und Trinken


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