Investment-Tipp von Andreas Schrobback: Die renditestarke Denkmalimmobilie steht in Berlin und Leipz
Andreas Schrobback Wirtschaftsberatung Berlin: Vielerorts in Deutschland wird der Wohnraum knapp und dadurch steigen auch die Mietpreise. Welche Vorteile sich dadurch für Erwerber von Immobilien ergeben und was die bevorzugten Standorte ausmacht, erklärt der Immobilienexperte Andreas Schrobback auf Grundlage der Marktdaten und seiner Erfahrung.
(IINews) - (Berlin, 03.01.2013) Der Immobilienboom wirkt sich aktuell auf die Immobilienpreise aus, die hauptsächlich in den Großstädten und den Ballungsräumen in den vergangenen Monaten stark angestiegen sind. Objekte in München, Frankfurt am Main und Hamburg werden mittlerweile derart teuer angeboten, dass sich viele der Anleger nach Alternativen umschauen. Preisanstiege sind auch in Berlin und Leipzig zu beobachten, jedoch sind die Immobilien nach wie vor sehr günstig im internationalen Vergleich.
In Berlin hatten die Mieter über lange Zeit ein großes Angebot an Wohnobjekten zur Auswahl, weshalb die Mieten nur langsam stiegen und auch die Kaufpreise moderat gegenüber anderen Metropolen ausfielen. Die Hauptstadt hat sich zu einer Stadt mit Weltruf entwickelt, deren Image zu kontinuierlich steigenden Zahlen bei den Übernachtungen führt und auch die Investoren anzieht. Berlin ist vor allem der bevorzugte Standort für Start-ups und Unternehmen der Medien- sowie IT-Branche. Die wachsende Wirtschaft beschert Berlin einen Bevölkerungszuwachs, der die Anzahl der Haushalt erhöht. Auch Leipzig hat sich nicht nur als Medienstadt mit der jährlich stattfindenden Buchmesse einen Namen gemacht. Außerdem ist Leipzig als bedeutender Messestandort und als Universitätsstadt international bekannt. Die Stadt liegt strategisch vorteilhaft in der Mitte Deutschlands und nimmt dadurch eine wichtige Stellung als Verkehrsknotenpunkt in der Logistikbranche ein.
Sonder-AfA durch Sanierungen in Anspruch nehmen
Die denkmalgeschützten Immobilien in Berlin und Leipzig befinden sich größtenteils in den gefragten Innenstadtlagen und können dadurch hohe Mietpreise erzielen. Wichtig zu wissen ist für Privatanleger außerdem, dass in den beiden Städten noch immer ein hoher Sanierungsbedarf im Altbaubestand besteht. Mit der Aufwertung und Modernisierung wurde erst langsam nach dem Mauerfall begonnen, weshalb viele der Objekte noch nicht an den modernen Standard angepasst sind. Führt der Erwerber einer denkmalgeschützten Immobilie die notwendigen Modernisierungsmaßnahmen durch, kann er die Kosten hierfür von seiner Steuerlast absetzen. Um die hohen Abschreibungssätze ausschöpfen zu können, muss das zuständige Amt für Denkmalpflege die Sanierung zunächst genehmigen. Bei den Baumaßnahmen ist darauf Rücksicht zu nehmen, dass die Fassade in ihrem Erscheinungsbild erhalten bleibt. Außerdem dürfen keine wesentlichen Änderungen an der Bausubstanz vorgenommen werden. Die energetische Sanierung zur Verbesserung der Energieeffizienz ist jedoch in gewissem Umfang möglich und kann auch durch staatlich geförderte Kredite finanziert werden. Die Kosten für Modernisierungen lassen sich bei vermieteten Objekten über einen Zeitraum von bis zu 12 Jahren vollständig absetzen, sodass sich mögliche Ersparnisse bei der Steuer ergeben. Auch Selbstnutzer können Steuern sparen und die Kosten über maximal 10 Jahre bis zu einem Anteil von 90 Prozent abschreiben.
Baudenkmäler sind eine werthaltige Kapitalanlage
Als Kapitalanlage sind denkmalgeschützte Immobilien empfehlenswert, da sich durch die Vermietung zusätzliche Einnahmen generieren lassen. Sanierter Altbau ist bei Mietern beliebt, sodass die Objekte meist eine Vollvermietung aufweisen und Mietwohnungen nur kurze Zeit auf dem Markt sind. Außerdem sind die Mieter bereit, für den gehobenen Wohnkomfort eines sanierten Baudenkmals auch eine höhere Miete zu bezahlen, wenn die Immobilie außerdem durch ihre Lage überzeugen kann. Aufgrund ihrer Eigenschaft als Sachvermögen kann die Immobilie zudem als Inflationsschutz eingesetzt werden. Die Miet- und Kaufpreise steigen mit der Inflationsrate an, sodass kein hoher Werteverlust befürchtet werden muss. Denkmalimmobilien sind nur begrenzt vorhanden, sodass auch in Zukunft die Nachfrage höher ausfallen wird als das verfügbare Angebot. Eine Immobilie kann außerdem innerhalb der Familie vererbt werden und mehreren Generationen finanzielle Sicherheit bieten. Denkmalgeschützte Immobilien in Berlin und Leipzig stellen aufgrund ihrer vergleichsweise niedrigen Kaufpreise derzeit eine gute Möglichkeit dar, um in eine Kapitalanlage zu finanzieren und künftig von den Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt zu profitieren.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Andreas Schrobback, geboren bei Berlin, Abitur, kaufmännische Ausbildung im Bankgewerbe. Seit seiner Ausbildung bei der Dresdner Bank faszinieren ihn Sachwertanlagen. Immobilien, insbesondere Denkmalschutzobjekte, üben hier einen besonderen Reiz auf Initiatoren und Käufer aus. Durch seine Erfahrung im Investment-, Kapitalanlage- und Immobiliengeschäft war die Gründung eines Unternehmens, das sich auf den Einkauf, die Projektierung, sowie auf die Sanierung von Immobilien spezialisiert hat, ein logischer Schritt.
Andreas Schrobback
Hagenstraße 67
14193 Berlin
Tel.: 030-81 40 42 200
E-Mail: info at andreas-schrobback dot de
Web: http://andreas-schrobback.de
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Datum: 04.01.2013 - 13:03 Uhr
Sprache: Deutsch
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Freigabedatum: 04.01.2013
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