Schweizer etampa ag fokussiert Kernkompetenzen; klare und eindeutige Markt-Positionierung auf Stanzen und Feinschneiden; Co-Engineering gewinnt immer mehr an Bedeutung
CEO Jürg Geiser stellt neuen Markenauftritt vor
(IINews) - Grenchen/Schweiz, 17. Dezember 2012 - Seit fast 70 Jahren ist die etampa ag mit Sitz in Grenchen im Schweizer Kanton Solothurn in der Herstellung von Präzisionswerkzeugen und mit der Serienherstellung von Stanzteilen am Markt aktiv. Jetzt erfolgt eine Fokussierung auf die Kernkompetenzen und damit verbunden eine stärkere und deutlichere Eigendarstellung im Marktsegment der Umformtechnik. Die Neu-Positionierung ist sehr konsequent und stringent auf die Bereiche Stanzen und Feinschneiden ausgerichtet; andere, in der Vergangenheit immer wieder unterschiedlich benutzte Begrifflichkeiten wie beispielsweise das Umformen, Stanzbiegen oder Feinstanzen gehören bei etampa der Vergangenheit an. Diese klare und eindeutige Positionierung wird auch in dem neuen Markenauftritt deutlich, den CEO Jürg Geiser jetzt in Form eines neuen Logos der Öffentlichkeit vorgestellt hat. Anstelle des bisherigen eher schweren, weiß-blauen Etampa-Schriftzuges ist nun ein sehr fein gearbeiteter, silberner Schriftzug des Firmennamens "etampa" in Verbindung mit den Worten "Stamping + Fineblanking" zu lesen. Die englischen Begriffe wurden gewählt, um der zunehmend internationalen Ausrichtung des Unternehmens Rechnung zu tragen; das Plus-Zeichen ist dabei in Form des weißen Schweizer Kreuzes auf rotem Grund dargestellt und steht für die Schweizer Gründlichkeit, Verlässlichkeit und die Qualität. Aber das "+" im Namen vermittelt noch etwas anderes: Das Plus an Beratung, das Plus an Kundenorientierung, an Präzision und das Plus an Sicherheit, die die Kunden in der Zusammenarbeit mit dem Schweizer Präzisionsunternehmen erfahren.
Geiser: "Mit der Neu-Positionierung wollen wir im wahrsten Sinne des Wortes, wie es auch bei unseren Stanzteilen der Fall ist, mehr Präzision aufzeigen. Das Unternehmen hat sich technologisch weiterentwickelt, da war eine klare Marktposition überfällig. Unsere Werkzeuge sind hochpräzise, in der Folgeverbund-Technologie können wir bis zu 40 Arbeitsschritte und mehr in einem Werkzeug darstellen. Wir arbeiten mit Presskräften von 10 bis 250 Tonnen im allerkleinsten Toleranzbereich und mit Materialdicken, die von 0,1 bis 7 mm reichen. Und genau diese Präzision und Feinteiligkeit möchten wir mit dem neuen Logo und mit dem gesamten neuen Markenauftritt zum Ausdruck bringen."
Co-Engineering hat besondere Bedeutung
Ein Angebot aus dem umfangreichen Dienstleistungsspektrum des Unternehmens möchte Geiser ganz besonders hervorheben: "Das ist das Co-Engineering, also die aktive Beratung bezüglich Aussehen und Eigenschaften eines zu produzierenden Teils schon in einem extrem frühen Planungsstadium. Dafür ist ein sehr gutes Verständnis für die Funktion des zu fertigenden Teils und seiner Wirkweise erforderlich, um daraus ableitend Konstruktions-Empfehlungen auszusprechen und eine möglichst perfekte, präzise und gleichzeitig kostengünstige Stanz- oder Feinschneideproduktion zu erzielen". In diesem Planungs- und Beratungsstadium seien immer die Bereiche Konstruktion, Werkzeugbau, Produktion und Qualitätssicherung eingebunden, um eine perfekte Abstimmung zu erlangen und das Know-how aller beteiligten Mitarbeiter einfließen zu lassen. Die Zusammenführung der Mitarbeiter-Expertise erfolge aber nicht nur im Co-Engineering, sondern bei jedem einzelnen Neuprojekt: "Bei jedem neuen Auftrag und bei jedem neuen zu produzierenden Teil gibt es eine sogenannte Initialsitzung, bei der Vertreter aller Kompetenzbereiche zusammenkommen und die jeweils für den Kunden bestmögliche Vorgehensweise besprechen und gemeinsam entscheiden", untermauert Geiser die Kundenorientierung des Unternehmens.
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Über die etampa ag
Die etampa ag mit Hauptsitz in Grenchen im Schweizer Kanton Solothurn wurde 1945 gegründet und ist ein führendes, international agierendes Unternehmen in den Bereichen Stanzen und Feinschneiden. Auf 7.000 qm Werksfläche unterhält es ein eigenes Engineering sowie einen eigenen Werkzeugbau nebst Produktion. Die Kunden kommen zu einem Großteil aus der Automotive-Industrie, aus der Elektronik/Elektrotechnik, der Bau-Industrie und der Medizintechnik; das Unternehmen beschäftigt 86 Mitarbeiter.
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Datum: 17.12.2012 - 17:14 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 785085
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Ansprechpartner: Roman Inderbitzin
Stadt:
Grenchen
Telefon: 0041 32 644 21 12
Kategorie:
Maschinenbau
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