Einkauf im Werkzeugbau
21. November 2013
(IINews) - Die aktive Gestaltung der Wertschöpfungstiefe und der systematische Einbezug von Lieferanten in sämtlichen Bereichen der eigenen Wertschöpfung ist Standard bei erfolgreichen Unternehmen des Werkzeug- und Formenbaus. Die Fähigkeit, die eigenen Stärken zu identifizieren und Fremdleistungen erfolgreich entlang der eigenen Prozesskette zu integrieren, entscheidet über die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens. Dem Einkauf im Unternehmen fällt dabei eine entscheidende Rolle zu. Welche Wertschöpfungsumfänge eignen sich zur Fremdvergabe? Wie können geeignete Lieferanten identifiziert und im Hinblick auf eine langfristige Partnerschaft erfolgreich entwickelt werden? Das Seminar greift diese Fragestellungen auf und skizziert den Mehrwert einer strategischen Positionierung des Einkaufs im Unternehmen. Das Seminar stellt die verschiedenen prozessorientierten Einkaufskonzepte für den Werkzeugbau vor und vermittelt die Grundlagen der Lieferantenbewertung und -qualifizierung. In Praxisvorträgen skizzieren Unternehmensvertreter die Transformation vom Einkäufer zum Wertschöpfungsmanager und beschreiben Vor- und Nachteile der Vergabe von Wertschöpfungsumfängen im globalen Lieferantennetzwerk.
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 13.12.2012 - 11:50 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 782846
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Svenja Wesch
Stadt:
Aachen
Telefon: +49 (0)241 / 80 27596
Kategorie:
Maschinenbau
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 94 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Einkauf im Werkzeugbau"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
WZLforum gGmbH an der RWTH Aachen (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).