Sicherheit geht vor

Die meisten Bäume und Sträucher in Städten und Gemeinden werden gepflanzt, um das Bild zu verschönern und Schatten zu spenden. Zudem tragen sie zu einem guten Klima bei. Erkrankungen des Baumes, Windschäden oder Blitzeinschläge können im Laufe eines Baumlebens zu Totholz führen. Totholz bietet zwar bekannterweise zahlreiche Lebensräume für Nützlinge, aber sobald die Verkehrssicherungspflicht greift, muss es entfernt werden. Das funktioniert sehr gut und unkompliziert mit der Seilklettertechnik. Über die Vorteile informieren die Haustechnischen Dienstleistungen Hyrenbach aus Stuttgart.

(IINews) - Technik für alle Baumfälle

Totholz bietet für viele Lebewesen einen Lebensraum. Allerdings kann es eine Gefahr darstellen. Beispielsweise im öffentlichen Raum, in dem sich viele Menschen aufhalten. Auf Parkplätzen, in Schulen, auf Straßen oder in anderen Bereichen. Die Verkehrssicherungspflicht besagt, dass Totholz eine Gefährdung für Personen und Sachgüter birgt, sodass eine Beseitigung notwendig wird. Perfekt hierfür geeignet ist die sogenannte Seilklettertechnik (SKT). Mit ihr lässt sich, ganz ohne schweres Gerät, nahezu jeder Baum, in jeder Lage, erreichen. So können Pflegemaßnahmen und das Beseitigen von Totholz auf einfache und kostengünstige Art durchgeführt werden. Alle abgestorbenen und gebrochenen Äste, die die Sicherheit gefährden, können so entfernt werden. Durch die Totholzentfernung werden außerdem das Wachstum und die Lebensdauer der Bäume gefördert. Die Seilklettertechnik empfiehlt sich für vielfältige Baumarbeiten. Sie ist umfeldschonend, da kein schweres Gerät eingesetzt wird, das noch dazu kostenintensiver wäre. Ob Totholzentfernung oder Kroneneinkürzung – mit dieser Technik ist jeder Baum in besten Händen.

Für ausführliche Informationen zu sämtlichen Dienstleistungen stehen die Haustechnischen Dienstleistungen Hyrenbach aus Stuttgart jederzeit zur Verfügung.

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Datum: 05.12.2012 - 11:41 Uhr
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