Internet-Gefahren für Kinder – Teil 2: Online-Profile
Internet-Gefahren für Kinder – Teil 2: Online-Profile
(IINews) - In der Schule, zu Hause, bei Freunden – überall sind Kinder heute online. Das Internet ist zum wichtigsten Medium für Kinder und Jugendliche geworden. Dabei halten sie sich gerne in Chatrooms oder Sozialen Netzwerken auf. Doch was die Kommunikation fördert, birgt auch viele versteckte Gefahren, da kein direkter Kontakt mit dem Gegenüber besteht. Eine große Anzahl von Kindern wird täglich im Internet verbal missbraucht. Der Aufenthalt in der virtuellen Welt muss daher von den Eltern reglementiert sein. Verbote sind keine Lösung, aber eine grundlegende Kontrolle und Aufklärung der Kinder sowie eine intensive Auseinandersetzung über die vielen Möglichkeiten, aber auch Gefahren im Internet sind unbedingt notwendig.
Panda Security hat sechs Grundregeln zusammengestellt, die Eltern dabei helfen sollen, ihre Kinder vor Internet-Gefahren zu schützen:
1.So wie Sie im realen Leben die Freude Ihrer Kinder kennen lernen möchten, sollten Sie auch im Internet über ihre Kontakte informiert sein.
2.Sie sollten wissen, wie viel Zeit Ihr Kind im Internet verbringt. Das gilt nicht nur für den PC, sondern auch für alle weiteren Geräte mit Internet-Zugang, wie Smartphones oder Spielkonsolen.
3.Die Grenzen, die Sie Ihrem Kind in der realen Welt gesetzt haben, sollten auch für die virtuelle Welt gelten: Nicht mit Fremden sprechen oder Geschenke von Unbekannten annehmen, ist eine Regel, die auch für das Internet gilt. Kommt es zu einer Verabredung mit einer Internet-Bekanntschaft oder -Freundschaft, sollten Sie Bescheid wissen oder ggf. anwesend sein.
4.Sprechen Sie mit Ihren Kindern über die Informationen, die sie posten und wie sich diese auf ihr späteres Leben auswirken können. Kinder können, versehentlich oder ohne sich Gedanken darüber zu machen, sich selber in schwierige Situationen bringen. Ein peinliches Foto oder ein unangemessener Kommentar können sie ihr Leben lang begleiten.
5.Adresse, Telefonnummer, Arbeitszeiten der Eltern, etc. gehören weder ins Online-Profil noch in den Chat oder irgendwelche Foren.
6.Da Soziale Netzwerke, wie beispielsweise Facebook, immer wieder die Datenschutzrichtlinien ändern, sollten Sie mit Ihren Kindern in regelmäßigen Abständen die Einstellungen, insbesondere zur Privatsphäre, überprüfen und klären, welche Fotos, Daten und Einträge für wen zugänglich sind.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
1990 in Bilbao, Spanien, gegründet, hat sich Panda Security zum Ziel gesetzt, seinen Kunden intelligenten Schutz gegen Malware bei geringstmöglicher Systembelastung zu bieten. Als erster Anbieter überhaupt hat Panda dazu im Jahr 2006 eine Scan-Technik vorgestellt, die die Vorteile des Cloud-Computing mit dem Wissen aller Panda-Nutzer kombiniert. Wird irgendwo auf der Welt ein neues Schadprogramm entdeckt, kann Panda alle seine Nutzer durch diesen „Collective Intelligence“-Ansatz in kürzester Zeit schützen. Panda Security entwickelt und vertreibt leistungsfähige Consumer- wie auch Enterprise-Lösungen. In Deutschland und Österreich leitet die PAV Germany GmbH das Panda-Geschäft und bietet Unternehmenskunden kostenfreien 24/7/365-Support auf Deutsch durch die eigenen Techniker. Den Vertrieb organisiert Panda Security durch Channel-Partner. Mit 61 Niederlassungen weltweit und einem Kundenstamm aus fast 200 Ländern hat sich Panda Security eine globale Präsenz geschaffen.
Panda Security
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Datum: 29.11.2012 - 13:16 Uhr
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