AFA AG: Fakt ist, wer heute weniger als 2.500 Euro verdient, dem droht die Altersarmut – AFA klärt a
AFA AG: Fakt ist, wer heute weniger als 2.500 Euro verdient, dem droht die Altersarmut – AFA klärt auf
(IINews) - Fakt ist: Wer heute weniger als 2.500 Euro verdient, dem droht die Altersarmut. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie, in Auftrag gegeben von Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen. Sie empfiehlt allen Bundesbürgern eine private Altersvorsorge. Diese Empfehlung gibt auch die AFA AG ihren Kunden. Der unabhängige Finanzdienstleister mit Sitz in Cottbus und Berlin ist seit 20 Jahren erfolgreich am Markt etabliert und berät Kunden zu Konzepten der privaten Altersvorsorge. Die AFA AG lädt ihre Kunden bundesweit regelmäßig zu Informationsveranstaltungen ein und liefert Hintergründe zu aktuellen Wirtschaftsthemen.
„Wer privat vorsorgen will, sollte langfristig denken, das ist Fakt. Bei der Altersvorsorge geht es nicht darum, schnelle Gewinne zu realisieren. Wir bei AFA setzen deshalb auf langfristige Anlagen. Erst kürzlich hat uns das Finanzmagazin Focus Money für unsere AFA Top-Sachwert-Tarife zur Altersvorsorge mit dem Prädikat ´Beste Rente´ ausgezeichnet. Dabei spielte auch die Kostentransparenz eine wesentliche Rolle“, erklärt Stefan Granel, Vorstand der AFA AG in Berlin.
Über die AFA AG: Die Allgemeine Finanz- und Assekuranzvermittlung (AFA AG) ist ein unabhängiger Finanzvertrieb mit Sitz in Berlin und Cottbus. Die Versicherungsfachleute und Systemunternehmer der AFA AG haben einen IHK-Abschluss und sind nach den anerkannten EU-Richtlinien ausgebildet. Zudem sind sie in das EU-Vermittlerregister eingetragen und arbeiten gemäß der EU-Richtlinie für Finanzdienstleister. Vermittler der AFA führten innerhalb der letzten zehn Jahre rund 500.000 Einzelberatungen durch. Jedes Jahr stellt die AFA AG bundesweit 750 kostenfreie Ausbildungsplätze zur Verfügung und fördert 250 Jungunternehmer. Neue Bürostandorte sind in ganz Deutschland geplant.
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Datum: 27.11.2012 - 19:43 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:
Banken und Versicherungen
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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 27.11.2012
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