Wolf, Fischotter, Großtrappe - Wie funktioniert musealer Artenschutz?
Die Potsdamer Köpfe im Kiez am 28. November 2012 mit Dr. Ina Pokorny vom Naturkundemuseum Potsdam
(IINews) - In Brandenburg leben bedrohte Tierarten mit internationalem Schutzstatus wie Wolf, Großtrappe, Fischotter und Biber. Neben den Bemühungen durch Landesbehörden und NGOs gehören zum Artenschutz auch die Dokumentation und Sicherung von toten Tieren im Museum. Im Vortrag werden Arten und ihr Status vorgestellt. Es wird aufgezeigt, wie und nach welchen Kriterien das Naturkundemuseum bedrohte Tierarten sammelt, der Forschung zugänglich macht und wie sich das auf den Schutz der Tiere auswirken kann.
Dr. Ina Pokorny
studierte Biologie an der Universität Potsdam mit dem Schwerpunkt Ökologie und Naturschutz. In ihrer Promotion beschäftigte sie sich mit der genetischen Vielfalt bedrohter Arten, wie der Europäischen Rotbauchunke oder dem Indischen Tiger. Nach ihrer Promotion arbeitete Frau Pokorny als Wissenschaftsmanagerin an der Universität Potsdam. Seit 2012 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin des Naturkundemuseums Potsdam und neben der Neukonzeption des Museums auch für die Säugetiersammlung zuständig.
Zeit der Vorlesung: 28. November, 18.00 Uhr
Ort der Vorlesung: Friedrich-Reinsch-Haus 9, 14478 Potsdam
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Datum: 26.11.2012 - 13:17 Uhr
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