Der Durst nach Gold
Es gibt viele Legenden und Mythen über das faszinierende Edelmetall Gold. Als Kind war man meist begeistert von den Piraten, die immer hinter einem Goldschatz her waren.
(IINews) - Wenn man erwachsen wird, dann hat die Liebe zum Gold meist nicht abgenommen. Man investiert in Goldschmuck oder kauft sich auf der Hausbank Goldbarren oder Goldmünzen. Die Tatsache, dass das edle Metall sowohl die schlechtesten als auch die besten Seiten des Menschen hervorbringt, zeigt, wie wichtig das Gold im Leben des Menschen war und ist. Kriege und Plündereien hatten oft das Gold zur Ursache.
Der Mensch kommt nackt auf die Welt und verspürt von Kindesbeinen an das Bedürfnis, seinen Reichtum zu vermehren. Es zählt nicht nur welche Puppen man hat, sondern auch wie viele. So in etwa kann man den Durst nach Gold und Macht umschreiben. Man kriegt vom edlen Metall einfach nie genug. Auf der Internetseite http://www.gold-kaufen.at/ kann man sehr gut nachlesen, warum der Mensch sich nach dem Edelmetall sehnt. Zarte Kunstgegenstände hat der Mensch seit jeher aus Gold geformt; gehämmert und geschmiedet wurde das Gold immer, um seinen Wert auch nachhaltig zu festigen.
Die beeindruckenden Verzierungen bleiben für ewig Schätze der Handwerkkunst. Man erkennt die künstlerischen und ästhetischen Leistungen des Menschen nirgends so gut wie in der Bearbeitung von Gold. Wer sich heute mit dem Thema Gold befassen möchte, der sollte die oben erwähnte Webseite unbedingt besuchen.
In einer Zeit, wo der Begriff Finanzkrise ein Hauptwort in fast allen wirtschaftlichen Sätzen geworden ist, tut man gut daran, sein Hab und Gut so weit abzusichern, dass man nicht im selben Boot sitzt wie die meisten Verlierer der Wirtschaftskrise. In Gold investieren heißt, die Schlinge vom Hals zu ziehen. Im Leben kommt es doch immer darauf an, die finanzielle Sicherheit bzw. die materielle Absicherung anzustreben. Gold ist zwar kein Allheilmittel und doch verschafft es vielen Anlegern die erwünschte Ruhe und Gelassenheit.
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Datum: 21.11.2012 - 15:11 Uhr
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