Tipps zur optimalen Pflanzenüberwinterung

Die Tage werden kürzer, dunkler und es wird immer kälter. Zeit also, sich darüber Gedanken zu machen, wie die Pflanzen überwintert werden. Gewächse, die keinen Frost vertragen, müssen in den Keller oder an einen anderen temperierten Standort umziehen. Sie kommen aus wärmeren Regionen, wo keine Minusgrade herrschen, sodass sie keine Frosttemperaturen vertragen. Bevor man mit den Maßnahmen zur Überwinterung beginnt, muss zwischen winterfesten und nicht winterfesten Pflanzen unterschieden werden. Über die optimale Pflanzenüberwinterung informiert Beckers Hauswartservice aus Paderborn.

(IINews) - Stellplätze für den Winter

Pflanzen nutzen die Winterzeit, um zu ruhen. Damit sie die kalten Temperaturen gut überstehen, müssen sie gut vor Kälte und Frost geschützt werden. Zu unterscheiden sind hierbei nicht winterfeste Pflanzen und jene, die ruhig draußen überwintern können. Balkonpflanzen, Terrassenpflanzen müssen in den Innenbereich, denn sie vertragen kalte Nächte und Frost nicht. Zuvor sollte man immer sicherstellen, dass die Pflanzen gesund und nicht von Schädlingen befallen sind. Als Winterstellplätze eignen sich unbeheizte und helle Kellerräume, Garagen oder Treppenhäuser. Am besten platziert man die Pflanzen im Innenbereich, bevor die Temperaturen unter 5 Grad fallen. Buchsbäume, Kirschlorbeer, immergrünes Nadelgehölz und Bambusarten dagegen dürfen im Winter draußen bleiben, auch wenn sie sich in einem Pflanzkübel befinden. Damit der Wurzelbereich jedoch keinen Schaden durch den Frost nimmt, sollten sie mit isolierendem Material geschützt werden. Man kann den Kübel auf ein Brett oder eine Styroporplatte stellen und ihn mit Jutesäcken, Kokosmatten oder Luftpolsterfolien umwickeln.

Für ausführliche Informationen zu sämtlichen Dienstleistungen steht Beckers Hauswartservice aus Paderborn jederzeit gerne zur Verfügung.

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Datum: 20.11.2012 - 12:02 Uhr
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