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Übergang von der Schule in den Beruf ebnen - Region stellt Beispiele vor

ID: 761719

Region Hannover und Partner laden Schulen zur Infoveranstaltung ein

(LifePR) - Unter welchen Bedingungen gelingt der Übergang von der Schule in den Beruf am besten? Was können Schulen dafür tun, damit junge Menschen in der Arbeitswelt Fuß fassen? Welchen Beitrag können Unternehmen noch im Vorfeld einer Ausbildung leisten? Diese und andere Fragen stehen im Zentrum einer Veranstaltung der Koordinierungsstelle Bildung und Beruf der Region Hannover am
Dienstag, 20. November, 10 bis 14 Uhr,
in der MultiMedia BBS,
Expo-Plaza 3, 30539 Hannover.
Der Vormittag steht unter der Überschrift ?Lernallianz Hannover-Ring ? Wege zu standortgerechten Kooperationen zwischen Schulen und Unternehmen? und richtet sich in erster Linie an allgemeinbildende Schulen. Im Fokus stehen Beispiele von Schulen bzw. Schulstandorten, die einen ?Ring? von Unternehmen um sich gebildet haben, mit denen sie in der Berufsorientierung kooperieren.
Medienvertreterinnen und ?vertreter sind zu dieser Veranstaltung willkommen.
Ulf-Birger Franz, Dezernent für Wirtschaft, Verkehr und Bildung der Region Hannover, und Marlis Drevermann, Kultur- und Schuldezernentin der Landeshauptstadt Hannover übernehmen um 10 Uhr die Begrüßung.
Ab 10.30 Uhr berichtet Carsten Huge, Leiter der Oberschule Gehrden, gemeinsam mit zum Teil ehemaligen Schülerinnen und Schülern und deren Eltern aus der Gehrdener Praxis zum Schulübergang. Ab 11.15 Uhr spricht Brigitte Kumkar, Leiterin der Maximilian-Kolbe-Förderschule aus Hannover-Kleefeld, über ihre Erfahrungen.
Ab 11.30 Uhr kommen die Unternehmen zu Wort. Vertreterinnen und Vertreter von Germott Innenausbau GmbH & Co KG, LPKF Laser & Electronics AG, Sparkasse Hannover und Nass Magnet GmbH stellen die Herausforderungen aus ihrer Perspektive dar. Nach einer Mittagspause steht zum Abschluss um 13 Uhr eine Podiumsdiskussion zur Frage ?Wie kann Berufsorientierung gelingen?? an.
?Wir wollen am Beispiel von Schulen aus der Region Hannover Wege für erfolgreiche Kooperationen zwischen Schule und Wirtschaft aufzeigen?, sagt Ulf-Birger Franz, Dezernent für Wirtschaft, Verkehr und Bildung. ?Junge Menschen brauchen Erfahrungsräume, in denen sie Gelegenheit haben, eigenständig Verantwortung in praktischer Arbeit zu übernehmen und einen Einblick in die Arbeitswelt zu bekommen. Das kommt im herkömmlichen Schulalltag oft zu kurz.? Der Begriff ?Lernallianz? kommt nicht von ungefähr. ?Wir gehen davon aus, dass Schulen und Betriebe voneinander lernen können und das kein einseitiges Verhältnis ist. Das steckt für uns auch in der Bezeichnung Allianz?, sagt Franz.




Kooperationspartner für die Veranstaltung am 20. November sind die Region Hannover, die Landeshauptstadt Hannover, die Niedersächsischen Landesschulbehörde, die Industrie- und Handelskammer Hannover, die Handwerkskammer Hannover sowie der Deutsche Gewerkschaftsbund Region Niedersachsen-Mitte.

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Datum: 13.11.2012 - 10:46 Uhr
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