Die Heilpraktikerausbildung
Der Berufswunsch Heilpraktiker ist in den vergangenen Jahren sicherlich einer jener Bereiche geworden, der stetig an Beliebtheit zugenommen hat. Denn das Berufsfeld des Heilpraktikers wurde immer bekannter und mit jedem Patienten, der durch das Fachwissen eines Heilpraktikers geheilt wurde, wuchsen nach und nach die Berufswünsche zum Heilpraktiker an. Heute ist der Beruf des Heilpraktikers längst anerkannt, geschätzt und begehrt zugleich
(IINews) - Und so zählt die Heilpraktikerausbildung heute zu einer der beliebtesten Ausbildungen im Gesundheitsbereich. Doch wie die Ausbildung zum Heilpraktiker nun genau aussieht, dass wissen nur die wenigsten. Doch das lässt sich einfach ändern, das Internet bietet glücklicher Weise hierzu zahlreiche Informationen und Hinweise und schafft so eine perfekte Informationsplattform, für all jene, die gerne mehr über den Beruf des Heilpraktikers oder aber dessen Ausbildung erfahren wollen.
Beginnt man dann einmal mit der Recherche rund um die Ausbildung zum Heilpraktiker dann erkennt man sehr schnell, dass es – neben einem solidem Basiswissen an schulmedizinischen Fakten - vor allem die verschiedenen Behandlungsformen des Heilpraktikers sind, die ein zentrales Element der Heilpraktikerausbildung darstellen.
Denn schließlich kann ein Heilpraktiker nur dann helfen, wenn er auch wirklich alle Anwendungen und Behandlungsmöglichkeiten beherrscht und somit ist es wichtig die Ausbildung zum Heilpraktiker als das anzusehen, was sie ist: Eine überaus kompakte und vielschichtige Ausbildung, die dazu dient, Beschwerden gezielt zu erkennen und natürlich auch behandeln zu können. Auf einer schulmediziniscn anerkannten Basis erfolgt dann im Weiteren die Schulung des angehenden Heilpraktikers (oder der engehenden Heilpraktikerin) in so genannten alternativmedizinischen Techniken. Hierzu zählen ebenso klassische europäische Verfahren der Naturmedizin (Schröpfen, Behandlung mit Blutegeln etc.) wie fernöstliche Techniken. (Vor allem die Akupunktur ist bei vielen HPs sehr beliebt.)
Grundsätzlich kann man sagen, dass eine solche Ausbildung einem Medizinstudium, so wie es Allgemeinmediziner absolvieren müssen, gleich zu setzen ist. Zusätzlich werden angehende HPs allerdings auch noch in verschiedenen Verfahren der Naturmedizin geschult. Das Wissen, das ein Heilpraktiker also haben muss, ist relativ umfangreich. Kein Wunder, wenn bei der amtsärztlichen Überprüfung zum Heilpraktiker die Ausfallsquote relativ hoch ist und die Vorbereitung zur Prüfung lange dauert.
Entscheidet man sich also für die Ausbildung zum Heilpraktiker, entscheidet man sich auch für eine Ausbildung, die sehr weitschichtig und fordernd ist und sicherlich so manches an Einsatz, Wissbegierigkeit und Lernbereitschaft erfordern wird.
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Datum: 11.10.2012 - 23:11 Uhr
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Freigabedatum: 11.10.2012
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