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Vorrauschauend den Garten Planen - der optimale Boden für einen guten Rasen

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Viele Häuslebauer gehen bald in die Winterpause oder sind vielleicht schon auf der Zielgeraden und kurz vor der Fertigstellung. Nach dem Hausbau kommt oftmals im nächsten Frühjahr dann die Gartenplanung. Ein schöner Gartenrasen ist das zentrale Element im Garten, umgeben von verschiedenen Beeten mit Gartenpflanzen. Umgibt man den Gartenrasen und die Beete dann noch mit einem schönen Sichtschutz aus Heckenpflanzen, ist das kleine Paradies perfekt.


(IINews) - Um perfekte Voraussetzungen für einen gedeihenden Garten zu schaffen, sollten auch beim Bau schon einige Dinge beachtetet werden, damit der Rasen und die Gartenpflanzen optimal wachsen - der richtige Boden bildet hier die Basis.
Dieser Artikel gibt einen kurzen Überblick über die verschiedenen Bodenarten und welche Böden sich besonders für normalen Garten-Rasen und Fertig-Rasen eignen. Kunstrasen kann dagegen auf fast jedem Boden verlegt werden und stellt daher immer noch eine Option dar, auch wenn die Bodenbedingungen sehr schwierig sind.

Rasen und auch Fertig-Rasen stellen in der Regel keine besonderen Ansprüche an den Boden. Leichter, sandiger Boden, normaler Boden oder schwerer Lehm- oder Tonboden - alle Bodenarten können als Fundament für Rollrasen oder klassischen Rasen dienen. Bei einigen Bodenarten sollten ein paar Tipps berücksichtigt werden, damit auch ein Wachstum des Rollrasens gewährleistet ist.

Leichter, sandiger Boden hat einen hohen Sandanteil und rieselt in der Regel durch die Hand. Der Vorteil für den Gartenrasen ist bei leichtem Boden, dass keine Staunässe bilden kann und viel Luft an die Wurzeln kommt. Gleichzeitig ist sandiger Boden häufig nährstoffarm und kann auch nur wenig Wasser speichern. Für einen schönen Roll-Rasen sollte daher gedüngt werden und gerade in Wärmeperioden muss gewässert werden. Auch beim Verlegen des Roll-Rasens ist auf eine gute Wässerung zu achten.

Die perfekte Basis für Roll-Rasen und klassischen Garten-Rasen ist normaler Boden, der aus Sand, Lehm und Humus in einem guten Mischverhältnis besteht. Eine große Anzahl an Mikroorganismen sorgen für viele Nährstoffe und gleichzeitig kann Wasser gut gespeichert werden, ohne dass sich übermäßig schnell Staunässe bildet. Auf dieser Art von Boden fühlt sich der Fertigrasen richtig wohl und belohnt mit kräftigem Wuchs und dichtem Grün.

Schwerer Lehm- oder Tonboden hat, wie der Name schon vermuten lässt, einen großen Anteil von Lehm oder Ton. Durch die Zusammensetzung kann der Lehmboden nicht nur sehr stark verdichtet werden, sondern neigt auch zu Staunässe. Um Roll-Rasen hier eine gute Wachstumsgrundlage zu bieten, sollte der Boden mechanisch aufgelockert werden (bspw. durch ein Belüften / Aerifizieren des Bodens) und lockerer Boden, z. B. in Form von Kompost, Rindenmulch oder Humus. Dann wird auch Fertigrasen auf dieser Basis gedeihen.




Gerade beim Bau kann man direkt darauf achten, dass guter Boden im Garten aufgebracht wird. Teilweise wird Bauschutt nur sehr oberflächlich mit Mutterboden bedeckt. Dieses Fundament ist natürlich alles andere als optimal, um darauf einen Rasen oder auch Gartenpflanzen gedeihen zu lassen und entsprechend sollten Bauherren darauf achten, dass gleich eine ausreichend dicke Schicht mit gutem Mutterboden die Grundfläche des Gartens bildet.

Eine Alternative zu klassischem Rasen oder Roll-Rasen ist immer der künstlicher Rasen. Dieser braucht nicht notwendigerweise einen bestimmten Boden als Basis, sondern kann auch auf Beton verleg werden, wobei die natürliche Anmutung des künstlichen Rasens durch ein natürliches Fundament noch unterstützt wird.

Umfangreich Informationen, welche Bodenarten optimal für den klassischen Rasen oder Rollrasen (http://www.rasen-verlegung.de/Rollrasen.html) geeignet sind, bietet Kerkhoff Grün, dem Spezialisten für die Verlegung von Roll-Rasen, Fertigrasen und Rasenteppich. Auch wenn kein natürlicher Rasen, sondern künstlicher Rasen gewünscht ist, berät Kerkhoff Grün umfangreich und kompetent, welche Voraussetzungen für einen schönen künstlicher Rasen (http://www.rasen-verlegung.de/Kunstrasen_.html) schon beim Hausbau berücksichtigt werden können.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:


Wir, der Kunst- und Rollrasenspezialist "Kerkhoff-Grün", sind bereits seit mehr als 10 Jahren im Bereich der Rasenverlegung/Rollrasenverlegung unterwegs. Wir verarbeiten im Durchschnitt ca. 40.000 bis 50.000 m² pro Jahr (Kunst- und Rollrasen).
Zu Beginn haben wir uns noch ausschließlich auf die Verlegung von natürlichem Rollrasen spezialisiert. Entsprechend wurden Projekte von Hamburg bis München realisiert. Im Verlauf der letzten Jahre hat sich allerdings die Qualität des {Kunstrasens|künstlichen Rasens| Rasenteppichs|Kunstrasens} extrem verbessert.
Der Unterschied zum natürlichen Rollrasen lässt sich mittlerweile nur noch durch Anfassen erahnen. Entsprechend wurde 2005 die Kunstrasenverlegung in unseren Dienstleistungsumfang aufgenommen.
Wir freuen uns sehr, dass sich dieser Bereich überdurchschnittlich gut entwickeln konnte. Ob nun Rasenteppich, Hausgarten, Industriegebäude, Dachterrasse oder Kreisverkehr - wir bewegen uns mittlerweile auf allen Gebieten. Um sich einen besseren Eindruck verschaffen zu können, nutzen Sie einfach unsere Referenzen.
Wir gehen davon aus, dass die Bilder und die Projekte Ihr Interesse noch bestärken werden.
Gerne beraten wir Sie auch telefonisch oder per Mail bzw. erstellen Ihnen gerne ein kostenloses Angebot.



Leseranfragen:

Kerkhoff Grün – Verlegung von Rollrasen & Kunstrasen
Björn Kerkhoff
Lohner Brook 5
46354 Südlohn

Telefon: 028 62 - 419 10 66
Telefax: 0 28 62 - 419 10 67
E-Mail: info(at)rasen-verlegung.de
www.rasen-verlegung.de



PresseKontakt / Agentur:

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Datum: 01.10.2012 - 15:27 Uhr
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