Diamantringe – unwiderstehlich, wertvoll und unvergänglich? Für Juwelier Maik Abt keine Frage
Die Herstellung von hochwertigen Ringen stellt eine aufwendige Arbeit für einen Goldschmied dar.
Die Rohmaterialien, die von Goldschmieden für die Herstellung von Ringen verwendet werden, sind für gewöhnlich Weißgold, Gelbgold, Rotgold und Platin.
(IINews) - Die Herstellung von hochwertigen Ringen stellt eine aufwendige Arbeit für einen Goldschmied dar.
Die Rohmaterialien, die von Goldschmieden für die Herstellung von Ringen verwendet werden, sind für gewöhnlich Weißgold, Gelbgold, Rotgold und Platin.
Um einen Rohling aus diesen Materialien herzustellen, sind folgende Arbeitsschritte notwendig:
Aus einer Platte Weißgold, Gelbgold oder Platin wird der Rohling für den Ring zunächst gewalzt.
Der Rohling (Materialstreifen) muss erhitzt werden, bis dieser glüht, damit das Material geschmeidig zu einer runden Form gebogen werden kann.
Die beiden Endstücke werden verlötet und der Rohling muss nun abkühlen, um ihn anschließend auf die richtige Form und Ringgröße schmieden zu können.
Nach diesem Arbeitsgang kommt die aufwendige Feinarbeit. Mit Feilen und Fräsen arbeitet der Goldschmied die Feinheiten heraus und der Ring wird je nach Wunsch poliert oder mattiert.
Nachdem der Gold- oder Platinring hergestellt ist, wird der Diamant oder Farbedelstein eingesetzt. Das Einsetzen von Diamanten und Farbedelsteinen erfordert Erfahrung und Fingerspitzengefühl, da die Steine punktgenau in den Fassungen sitzen müssen und nicht beschädigt werden dürfen. Farbedelsteine wie z.B. Tansanite oder Smaragde können beim Fassen zerspringen bzw. brechen wenn zuviel Druck aufgewendet wird.
Nachdem der Ring fertig gestellt wurde, erhält dieser eine kleine Stanzung in Form einer kleingehaltenen Nummer, die den Feingoldgehalt bei Goldringen deklariert, sowie teilweise auch das Gewicht des eingefassten Diamanten. Die häufigsten Feingoldstanzungen sind 333er, 585er und 750er. Bei 333er Gold ist der Feingoldgehalt 33,3 Prozent, bei 585er Gold ist der Feingoldgehalt 58,5 Prozent und bei 750er Gold 75,0 Prozent Feingold.
Die Herstellung von Diamantringen im Pavée Style (Eine Fläche, besetzt mit Diamanten, Stein an Stein) ist sehr arbeitsintensiv und kann bei sehr ausgefallenen Schmuckstücken mehrer Arbeitstage in Anspruch nehmen. Zu den hochwertigen Materialien wie Gold, Platin, Diamanten und Farbedelsteinen die in einem Ring verarbeitet sind, kommen die Lohnkosten des Goldschmiedes, sowie die Designidee und unzählige weitere Kosten, die für einen Laien nicht sichtbar sind. Als Beispiel seien hier Weißgoldringe aufgeführt, die nach Ihrer Fertigstellung zusätzlich sogenannte Rhodiumbäder erhalten, um eine glänzende Oberfläche zu bekommen. Die Herstellung von Diamantringen - selbst wenn es sich um einen Solitär Diamantring handelt - ist zeit- und kostenintensiv. Auch das Schleifen von Diamanten und Farbedelsteinen erfordert sehr viel Zeit, Geschick und Präzisionsarbeit. Das perfekte Schleifen eines Farbedelsteins durch einen Fachmann (z.B. Smaragde oder Rubine) kostet pro Karat (0.2 Gramm) ca. 100.00 Euro.
Die Firma Pearlgem aus Dortmund, die sich auf solchen außergewöhnlichen Schmuck spezialisiert hat, hat durch eine schlanke Betriebstruktur und die dadurch nicht vorhanden Kosten die Möglichkeit, ihre Produkte preislich unter der Konkurrenz anzusiedeln. So bietet sie Diamantringe mit einem Preisvorteil von bis zu 65% unter Ladenpreis an. Bei der Firma Pearlgem aus Dortmund erhält man sowohl den klassischen Solitär Diamantring mit einem Einkaräter Diamanten, als auch Solitär Diamant Ringe von 0.20 Karat bis hin zu 5.00 Karat. Aber nicht nur weiße Diamanten, sondern auch Farbdiamanten, z.B. schwarze Diamanten oder blaue Diamanten werden in nahezu allen Größen und Schliffen vom Juwelier Maik Abt angeboten. Farbdiamanten erobern rasant den Markt und erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Ein Diamantring, sei es als weißer Diamant, oder als Farbdiamant, wird vorzugsweise zur Verlobung verschenkt. Hier findet die Auswahl des weißen Diamanten meistens in einer Größenordnung zwischen 0.50 Karat und 1.00 Karat statt. Bei den schwarzen Diamanten hingegen werden vom Kunden häufig Steine in den Größen 2.00 bis 5.00 Karat für einen Diamantring ausgewählt. Bei der Wahl des passenden Diamantringes steht Juwelier Maik Abt dem Kunden mit Rat und Tat zur Seite. Auch wenn es mal kein Solitär Diamantring sein soll, so steht dem Kunden z.B. im Onlineshop Pearlgem noch folgende Modelle zur Auswahl bereit: Memory Diamant Ringe, Pavée Diamant Ringe, Allianz Diamant Ringe, teilbesetzte Diamantringe und Diamantringe mit Farbedelsteinen wie Rubine, Saphire und Tansanite. Sehr beliebt, so Juwelier Abt, ist die sogenannte Exclusivserie, welche eine Mischung aus Memory Diamant Ringen und Solitär Diamantringen ist. Die Ringe aus der Exclusivserie des Juweliers Abt bestehen immer aus zwei massiven Goldringen. Ein Vorsteckring mit Diamanten und den Hauptring mit einem Einkaräter und seitlich gefassten Diamanten. Alle Diamantringe können in jeder Größe, auch Zwischengrößen geliefert werden.
Juwelier Abt aus Dortmund empfängt Kunden auch gerne persönlich in seinen Räumlichkeiten, um in Ruhe und angenehmer Atmosphäre die Wünsche des Kunden zu erfüllen.
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die Firma Pearlgem in Dortmund hat sich auf die Herstellung und den Verkauf von hochwertigen und außergewöhnlichen Schmuckstücken spezialisiert. Die Firma Pearlgem wurde im Jahr 2002 vom Juwelier Maik Abt gegründet. Sie finden den Onlineshop unter www.pearlgem.de und www.juwelierhausabt.de
Maik Abt
Firma Pearlgem
Johannesstr. 28
44137 Dortmund
Tel. 0231 5450157
E-Mail: info(at)juwelierhausabt.de
Web: www.juwelierhausabt.de und www.pearlgem.de
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Johannesstr. 28
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Web: www.juwelierhausabt.de und www.pearlgem.de
Datum: 30.09.2012 - 13:10 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 732545
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Herr Abt
Stadt:
Dortmund
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Kategorie:
Schmuck & Accessoires
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