Durch Tresore sicher fühlen
Viele Unternehmer können in der Nacht nicht ruhig schlafen. Sie würden am liebsten in die Firma zurückfahren, weil sie wissen, dass in ihrem Schreibtisch ein Bündel Bargeld liegt.
(IINews) - Wird ins das Unternehmen in der Nacht eingebrochen, ist der Schreibtisch des Chefs mit großer Wahrscheinlichkeit das Ziel der Einbrecher. Der Unternehmer hat in diesem Fall grob fahrlässig gehandelt, in dem er das Geldbündel hat ungesichert im Schreibtisch liegen lassen. Die Versicherung haftet in diesem Fall nicht. Selbst die Gabe des Geldbündels in eine Geldkassette hätte nicht dazu geführt, dass die Versicherung ersatzpflichtig wird, denn auch eine Geldkassette kann leicht mitgenommen werden. Anders sieht es aus, wenn sich Bargeld in einem Tresor befindet, der über entsprechende Sicherungsmaßnahmen verfügt und dessen Inhalt versichert ist. In diesem Fall tritt die Versicherung für den entstandenen Schaden ein.
Tresorkauf
Als Unternehmer könnte man also sehr viel beruhigter schlafen, wenn man einen Tresor anschafft für solche Gelegenheiten, dass sich einmal sehr viel Bargeld noch im Haus befinden sollte nach Feierabend. Dies kommt auch in Zeiten des bargeldlosen Zahlungsverkehrs in einigen Branchen immer wieder vor. Zum Beispiel bei Speditionen, die ihren Mitarbeitern teils recht hohe Bargeldbeträge mitgeben müssen bzw. diese durch die Mitarbeiter erhalten nachdem diese Ware beim Kunden abgeliefert und Nachnahme kassiert hatten. Nicht immer wird das Geld in diesem Fall gleich zur Bank an den Schalter zwecks Bareinzahlung bzw. in den Nachtresor gebracht. Beim Tresorkauf sollte ein Unternehmen auf verschiedene Faktoren achten. Außer auf die Größe und die sonstige Innenausstattung mit Ablagen, kommt es in Unternehmen vor allem darauf an, wie die Tresortür gesichert ist.
Fingerscan
Moderne Tresore verfügen heute über Fingerscan. Diese Methode einen Tresor zu öffnen gehört zu den fortschrittlichsten und den sichersten. Der Fingerabdruck eines Menschen ist nämlich einzigartig. Gespeichert werden können über die dazugehörende Software mehrere Fingerabdrücke. Alternativ kommen auch die klassischen Verschlussarten wie Code- oder Zahlenschloss häufig noch zum Einsatz. Viele Unternehmen entscheiden sich auch heute noch für die klassische Schlüsselmethode. Wie auch beim Code- bzw. Zahlenschloss erhalten hier natürlich auch nur bestimmte Personen Zugang zum Tresor. Diesen Kreis sollte man möglichst klein halten. Informationen über Verschlussarten und günstige Tresor Angebote findet man auf dem Portal www.tresore.net/.
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Datum: 03.09.2012 - 19:29 Uhr
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Haus & Garten
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