Die Eigenschaften des Stabparketts aus Eiche
Das Stabparkett in seinen Varianten
(IINews) - Die Nut, die das Parkett Eiche an den Seiten umfasst, wird mit der Feder zusammengesteckt, wodurch das Parkett Eiche seinen festen Halt erhält. Diese Variante ist die klassische Form der Befestigung der einzelnen Holzbretter. Das Stabparkett wird dann zum Beispiel mit Hilfe von Nägeln auf die Unterkonstruktion aufgebracht. Dabei wird der Nagel so eingeschlagen, dass er nicht sichtbar ist. Das Verkleben ist bei dem Stabparkett Eiche ebenfalls möglich, so wird es zum Beispiel auf Estrich verklebt.
Die unterschiedlichen Anfertigungen von dem Parkett Eiche
Das Stabparkett wird aus Naturholz gefertigt. Dabei hat man die Möglichkeit sich zwischen einer Stärke von 10 mm, 16 mm oder auch 22 mm zu entscheiden. Je nach Belieben kann man sich bei dem Parkett Eiche natürlich auch für verschiedene Verlegearten entscheiden. So ist es möglich Schiffsboden oder auch Fischgrad zu verlegen, sowie auch Englischer Verband ist möglich. So entsteht je nach Geschmack ein besonderer Look von dem Stabparkett Eiche, der jeden in seinen Bann zieht und dem Raum ein außergewöhnliches Ambiente verleiht.
Das Stabparkett Eiche für jeden Raum
Das Stabparkett Eiche ist eine Besonderheit für jeden Raum. Ob mit Hilfe einer Unterkonstruktion und Nägeln befestigt oder auch mit dem Verkleben auf Estrich, alles ist möglich. So ist auch die Imprägnierung des Parketts frei wählbar, die ebenfalls zusätzlich für ein optisches Highlight sorgt, da das Holz und die Maserung hervorgehoben werden. Das Stabparkett ist unbehandelt und roh, sodass es je nachdem welche Wünsche vorhanden sind, so weiterverarbeitet wird, wie es beliebt. Die Langlebigkeit ist ein bemerkenswerter Vorteil von dem Stabparkett, da es bei Schäden einfach abgeschliffen und neu imprägniert wird und schon erstrahlt das Stabparkett wieder in einem neuen Glanz.
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Parkett von kaso-parkett.de ist ein Fußbodenbelag bestehend aus Holz und ist gemacht für Räume in geschlossenen Gebäuden. Das Massivparkett besteht in der Regel aus Hartholz von Laubbäumen, wird dazu in geeignete Stücke gesägt und nach bestimmten Mustern zusammengesetzt. Das Massivholzparkett wird immer so eingebaut, dass die Holzfaser horizontal liegt. Holzböden, bei denen die Jahresringe sichtbar sind, d. h.die Fasern vertikal stehen, nennt man Holzpflaster. Einen großformatigen Holzboden aus langen Brettern nennt man Dielenboden. Parkett gilt als hochwertiger Fußbodenbelag, benötigt wegen des Aufbaus aus kleinteiligen Holzstücken im Gegensatz zum Dielenboden einen tragfähigen Untergrund, wirkt aus demselben Grund aber Fugenbildung entgegen. Da Holz ein hygroskopischer Baustoff ist, wirkt ein Parkettboden raumklimaregulierend. Durch seine geschlossenen Flächen ist er sehr hygienisch.
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Datum: 31.08.2012 - 16:50 Uhr
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