Gesundes im Futternapf
Nur bei artgerechter Ernährung bleiben Hund und Katze fit und vital
Kommt das Futter aus der Dose oder Tüte? Gibt es frisches Fleisch vom
Metzger oder wird täglich selbst gekocht, was Bello und Mieze im Napf
finden? Und die wichtigste Frage: Womit ist der Vierbeiner am besten
versorgt? Tierbesitzer diskutieren leidenschaftlich gern, wenn es um die
"richtige" Ernährung ihrer Lieblinge geht.
(IINews) -
Wenn das Futter Juckreiz auslöst
Wer zum Fertigfutter greift, verlässt sich darauf, dass all jene
Nährstoffe enthalten sind, die Hund und Katze für ein langes und
glückliches Leben brauchen - schließlich steht dies so auf der
Packung. Leider trügt der Schein oft, und die vermeintlichen
Rindshäppchen in Gelee entpuppen sich als getreidelastige Kost mit
nur wenigen Prozent Anteil Fleisch. Das Problem: Ein hoher
Getreideanteil ist für Fleischfresser ungeeignet, erhöht das Diabetes-
Risiko und die Gefahr von Unverträglichkeiten. Darauf weist die
Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V. (GFV) hin. Sie berät viele
Menschen, deren Haustiere unter Juckreiz oder Durchfall leiden -
typische Symptome, die auf eine nicht angepasste Fütterung
zurückzuführen sind. Hinzu komme, so die GfV, dass auch
zugesetzte Konservierungs- und Farbstoffe, Geschmacksverstärker
und künstliche Vitamine der Gesundheit der Tiere schaden können.
Aufs Kleingedruckte achten
Am Futtermittelregal sollte man deshalb das Kleingedruckte unter
die Lupe nehmen. Ein gutes Fertigfuttermittel enthält für Hunde
mindestens 80 Prozent Fleisch, für Katzen deutlich mehr - die
kleinen "Raubtiere" sind nun mal keine Vegetarier. Doch leider lässt
das Gesetz eine Menge Spielraum, sodass die einzelnen Zutaten
nicht explizit aufgeführt werden müssen. Hersteller, die eindeutig
etikettieren und entsprechend nichts zu verbergen haben, sollten
bevorzugt werden. Insbesondere bei Tieren mit chronischen
Erkrankungen empfiehlt sich eine Ergänzung des Futters mit
hochwertigen natürlichen Vitalstoffen, wie sie zum Beispiel in
Vitalpilzen stecken. Sie sind gut verträglich und werden vom
Organismus optimal aufgenommen. Infos und Hilfe bei der Wahl des
richtigen Pilzes gibt es unter www.vitalpilze.de.
"Barfen" Sie schon?
Wer als Hunde- oder Katzenhalter auf dem Laufenden ist, hat von
der Abkürzung B.A.R.F. schon gehört. Sie steht für den englischen
Ausdruck "Biologically Appropriate Raw Food", übersetzt: "Biologisch
artgerechte Rohfütterung". Hier kommt nichts Gekochtes,
Konserviertes oder Gefriergetrocknetes in den Napf. Wer nun jedoch
meint, mit ein paar abgezweigten Stückchen vom Gulasch den
Vierbeiner artgerecht zu versorgen, irrt gewaltig. Richtiges und für
das Tier gesundes "Barfen" setzt fundierte Kenntnisse voraus, die
man sich in Kursen oder über Fachliteratur aneignen sollte.
Unter www.vitalpilze.de
gibt es weitere Informationen.
Die Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V. bietet eine kostenfreie
Beratung unter Telefon 0800 00 77 889 Montag-Freitag: 8:00-12:00
Uhr und Montag-Donnerstag 13:00-17:00 Uhr
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Über die Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V.:
Die Gesellschaft für Vitalpilzkunde e. V. (GfV) mit Sitz in
Gersthofen bei Augsburg wurde 2004 von mykotherapeutisch
interessierten Pilzfreunden und Fachleuten gegründet, mit dem Ziel,
das Wissen über die Wirkung von Vitalpilzen zu sammeln, zu
erhalten, auszuwerten und zu verbreiten - zum Wohle der
Allgemeinheit und ohne wirtschaftliches Interesse. Mit seinen
Publikationen und in vielen Veranstaltungen vermittelt der Verein
sowohl Ärzten und Heilpraktikern als auch interessierten Laien die
Anwendungsmöglichkeiten von Vitalpilzen und trägt so dazu bei,
dass die Kenntnisse über die Einsatzmöglichkeiten der Pilze bei
unterschiedlichsten Beschwerden und zur Krankheitsprophylaxe einer
breiten Öffentlichkeit zugänglich werden.
Die GfV bietet eine kompetente, unabhängige und stets aktuelle
Informationsmöglichkeit für Interessierte. "Wir nutzen mehrere
Kanäle, um unsere Informationen möglichst vielen Menschen
zugänglich zu machen", betont Dr. Heinz Knopf, Ärztlicher Vorstand
des eingetragenen Vereins. "Das Internet ist natürlich ein immer
wichtigeres Medium. Unter http://www.vitalpilze.de gibt es nicht nur
Texte und Bilder zu sehen, sondern auch mehrere kurze Filme, in
denen einzelne Themen zur Mykotherapie anschaulich dargestellt
werden." Die GfV bietet darüber hinaus eine kostenlose
Telefonhotline unter 0800-0077889 an, unter der Therapeuten und
Heilpraktiker für individuelle Beratungsgespräche zur Verfügung
stehen.
GfV Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V.
Haydnstrasse 24
D - 86368 Gersthofen
E-mail: pressekontakt(at)vitalpilze.de
Internet: http://www.vitalpilze.de
GfV Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V.
Haydnstrasse 24
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E-mail: pressekontakt(at)vitalpilze.de
Internet: http://www.vitalpilze.de
Aussender: Worx Public Relations GmbH
Ansprechpartner: Ulrich Habith
E-Mail: worxpr(at)online.de
Website: www.vitalpilze.de
Datum: 21.08.2012 - 23:28 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 704378
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Ulrich Habith
Stadt:
Gersthofen
Telefon: 0800 00 77 889
Kategorie:
Gesundheit & Medizin
Meldungsart: PresseMitteilung
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 21.08.2012
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