CT-Untersuchungen steigern Brustkrebs-Risiko / Fachleute halten fast ein Drittel aller Computer-Tomogramme für überflüssig
(ots) - Die ionisierende Strahlung bei
computertomografischen Untersuchungen (CT) fördert die Entstehung von
Brustkrebs. Im vergangenen Jahr erkrankten in den USA rund 230000
Frauen an Brustkrebs. Etwa 1900 dieser Krebsfälle schreiben Forscher
des Institute of Medicine in Washington D.C. (USA) den
CT-Untersuchungen zu, berichtet die "Apotheken Umschau". Das Risiko
könnte verringert werden: Führende Radiologen gehen davon aus, dass
30 Prozent der durchgeführten CTs nicht notwendig sind.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 8/2011 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 21.08.2012 - 08:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 703473
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Baierbrunn
Telefon:
Kategorie:
Forschung & Entwicklung
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 134 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"CT-Untersuchungen steigern Brustkrebs-Risiko / Fachleute halten fast ein Drittel aller Computer-Tomogramme für überflüssig"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wort und Bild - Apotheken Umschau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).