‚Jede Schwangerschaft kostet(e) einen Zahn‘
Zahnschmerzen in der Schwangerschaft - was tun?
(IINews) - Gerade während der Schwangerschaft und Stillzeit kommen Zahnschmerzen äußerst ungelegen. Denn viele Frauen zeigen in dieser Zeit eine besondere Ablehnung gegen Bohren. Kein Wunder, denn Spritzen sollte weitmöglichst vermieden werden. Vor allem aber sollte auf eine Antibiotika-Einnahme verzichtet werden.
Die heutige Medizin bietet Schwangeren die Möglichkeit, auf modernste Technik und eine Vielzahl an alternativen Behandlungsmethoden zurückzugreifen. Als besonders schonend und effektiv hat sich die Aktiv-Sauerstoff-Behandlung erwiesen: Da hier nicht gebohrt wird und auch sonst keine Metallinstrumente eingesetzt werden, ist diese Art der Karies-Behandlung auch ohne Spritzen absolut schmerzfrei. Mit Dentozon können sogar Parodontitis oder Periimplantitis ohne Antibiotika gestoppt und vorgebeugt werden. Damit hat das alte Sprichwort ‚Jede Schwangerschaft kostet einen Zahn‘ für schwangere Frauen, die sich gut informieren, heute eher nostalgischen Wert.
Jedoch bleibt eine gute Mundhygiene bei schwangeren Frauen und jungen Eltern auch weiterhin von großer Bedeutung – vor allem für den Nachwuchs. Wissenschaftlichen Studien zufolge erhärtet sich der Verdacht, dass Parodontitis zu Frühgeburten führen kann. Außerdem können Karies-Bakterien über den Schnuller auf das Kleinkind und über Küsse auf den Partner übertragen werden.
Regelmäßiges Zähneputzen hat sich heute weitestgehend durchgesetzt. Zur zusätzlichen Pflege wird die Verwendung von Zahnseide und Mundspülungen empfohlen. Zur sicheren Karies- und Parodontitisprophylaxe reicht eine konventionelle Zahnpflege jedoch oftmals nicht aus. Daher ist eine regelmäßige Kontrolluntersuchung beim Zahnarzt empfehlenswert. Dort kann man eine professionelle Zahnreinigung vornehmen lassen oder sich, um auf Nummer sicher zu gehen, mit Aktiv-Sauerstoff von Karies- und Parodontitis-Bakterien befreien lassen. Diese neue Behandlungsmethode mit Dentozon dauert 10 Minuten pro Ober- oder Unterkiefer. Gleichzeitig werden Herpes und Aphthen bekämpft. Zur sicheren Prophylaxe sollte die Therapie halbjährlich wiederholt werden.
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Sarah Huber
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Datum: 14.08.2012 - 17:10 Uhr
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