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Wer hat in einer Beziehung wirklich das Sagen?

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Geschlechterrollenwandel bei der Partnersuche

(IINews) - Welcher der Partner trifft in einer Beziehung die wichtigen Entscheidungen – er, sie oder beide gemeinsam? Welche Vorstellungen Männer und Frauen bei der Partnersuche und in einer Beziehung von ihrem Wunschpartner haben und ob sich diese verändert haben, wollte die Online-Partnervermittlung PARTNERSUCHE.de mit einer großen Umfrage herausfinden. Es wurden Internetnutzer aller Altersgruppen zu Themen wie Bildung und Einkommen ihres Wunschpartners befragt. Insgesamt 200 Teilnehmer, davon 110 Frauen und 90 Männer, haben abgestimmt.

Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass sich Männer und Frauen bei manchen Bereichen relativ einig, bei anderen hingegen recht gegensätzlicher Meinung sind. Im Hinblick auf das Thema Bildung meint die große Mehrheit von über 60 Prozent der Befragten beider Geschlechter, dass das Bildungsniveau eines potentiellen Partners idealerweise dem eigenen ähneln sollte. 26 Prozent der weiblichen Befragten bevorzugen einen Mann mit höherer Bildung – dies wünschen sich jedoch nur fünf Prozent der männlichen Teilnehmer von ihrer Traumpartnerin.

Deutlich auseinander gehen die Ansichten in Hinblick auf den beruflichen Status und das Einkommen des gewünschten Partners. Für 58 Prozent der Teilnehmerinnen ist der Status bzw. das Einkommen des Mannes eher wichtig, für 13 Prozent sogar sehr wichtig und nur für gut ein Viertel eher unwichtig. Über der Hälfte der männlichen Befragten schätzen diesen Punkt bei einer Partnerin hingegen als eher irrelevant ein. Hier scheint bei beiden Geschlechtern teilweise noch die traditionelle Ansicht, dass der Mann mehr verdienen sollte, zu überwiegen.

Neben Fragen zu Merkmalen des Wunschpartners interessierte PARTNERSUCHE.de sich auch für die Aufgabenteilung in einer Beziehung. Dazu gehörte auch die Frage, welcher der Partner die Arbeit im Haushalt vorrangig übernehmen sollte. Hierbei waren sich beide Geschlechter relativ einig: Die große Mehrheit von jeweils über 60 Prozent der Befragten war der Ansicht, dass sich beide Partner die Verantwortung teilen sollten. Hier geht der Trend also klar in Richtung Gleichberechtigung und weg von der Ansicht, dass der Haushalt reine Frauensache sei.




Hinsichtlich der Frage, wer sich vorrangig um gemeinsame Kinder kümmern sollte, zeigt sich ein ähnliches Bild: 61 Prozent der Frauen und 58 Prozent der Männer betrachten die Kindererziehung als gemeinsame Aufgabe.

Insgesamt zeigt sich, dass sich das Verhältnis von Männern und Frauen in Richtung stärkerer beruflicher und privater Gleichberechtigung gewandelt hat, auch wenn bei manchen Themenbereichen noch traditionelle Ansichten erkennbar sind.

Die komplette Studie finden Sie unter dem angegebenen Link.

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Bereitgestellt von Benutzer: mscholz
Datum: 08.08.2012 - 14:16 Uhr
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