Missdeutete Krämpfe / Dreimonatskoliken beruhen neuen Erkenntnissen zufolge nicht auf Bauchschmerzen
(ots) - Wenn Babys zwischen der dritten und zwölften
Lebenswoche besonders viel schreien und schwer zu beruhigen sind,
wurden bisher meist "Dreimonatskoliken" dafür verantwortlich gemacht.
Aber nicht Blähungen und Bauchschmerzen sind der Grund, berichtet das
Apothekenmagazin "Baby und Familie". Die Babys seien von den vielen
neuen Eindrücken überfordert und könnten auf die Reize nicht
angemessen reagieren. "Sie sind noch nicht fähig, sich selbst zu
beruhigen", erklärt Dr. med. Ulrich Fegeler, Kinderarzt und
Bundespressesprecher im Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte.
Der Bauch kann allerdings als Folge des Schreiens beteiligt sein: Das
Kind schluckt dabei viel Luft, die ihm zusätzlich Bauchschmerzen
bereitet.
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
Das Apothekenmagazin "Baby und Familie" 8/2012 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.baby-und-familie.de
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 05.08.2012 - 09:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 693917
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Baierbrunn
Telefon:
Kategorie:
Forschung & Entwicklung
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 174 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Missdeutete Krämpfe / Dreimonatskoliken beruhen neuen Erkenntnissen zufolge nicht auf Bauchschmerzen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wort und Bild - Baby und Familie (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).