Internationalisierung in der Vermögensverwaltung
11. European Private Banking Summit
17. bis 19. September 2012, Gottlieb Duttweiler-Institut, Zürich
http://bit.ly/privatebankingSummit
(ots) - Die Internationalisierung der Vermögensverwaltung
durch die Verschiebung der Vermögensbildung von den etablierten
Märkten zu den neuen Märkten in Asien, Südamerika und Osteuropa
sowie den zunehmenden Wettbewerbsdruck durch attraktive Finanzplätze,
fordert neue Geschäftsmodelle im Private Banking. Vermögensverwalter
werden nicht mehr nur an Diskretion und Sicherheit gemessen, sondern
an ihrer Anlageperformance nach Steuern, an Servicequalität und
Know-how.
Auf dem 11. European Private Banking Summit (17. bis 19. September
2012, Zürich) diskutieren über 30 Finanzexperten aus zwölf Ländern
über den Paradigmenwechsel in der Vermögensverwaltung und stellen
neue Geschäftsmodelle für das Wealth Management vor. Stephen Richards
Evans (Standard Chartered Private Bank) stellt aus Sicht der
Arabischen Emirate die Zukunft des internationalen Private Banking
vor. Die besonderen Herausforderungen in Europa in Folge der Finanz-
und Schuldenkrise und der zunehmenden Regulierung sind das Thema von
Rolf Bögli (Credit Suisse).
Kunden verändern ihre Bedürfnisse
Wie auch unter regulierten Bedingungen weiter Kunden gewonnen
werden können, erläutert aus Sicht einer britischen Bank Ian Ewart
(Coutts & Co.) und aus Sicht einer italienischen Bank Andrea
Lacalamita (UniCredit Private Banking). Über die Möglichkeiten die
Mitarbeiter an die neuen Anforderungen in Private Banking
heranzuführen, spricht Michael Stanhope (Hubbis) aus Hong Kong.
Weltweite Trends in der Regulierung
Die Auswirkungen neuer Regeln wie des US-amerikanischen Gesetzes
"Foreign Account Tax Compliance Act (FATCA)" oder der europäischen
Finanzmarktrichtlinie MiFID sind das Thema einer Podiumsdiskussion
mit Dr. Urs Zulauf (FINMA) und anderen Experten. Vertiefend werden
die neuen Anforderungen an die Compliance und Transparenz am dritten
Tag des diesjährigen Private Banking Summit aufgegriffen. Hier
spricht unter anderem William M. Sharp Sr. (Sharp Kemm P.A.) über die
Folgen des FATCA.
Das vollständige Programm im Internet unter:
http://bit.ly/privatebankingSummit
Pressekontakt:
Dr. phil. Nadja Thomas
Senior-Pressereferentin
EUROFORUM Schweiz AG
presse(at)euroforum.ch
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Datum: 27.07.2012 - 10:28 Uhr
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