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Der Hundebuggy – eine große Hilfe für Hund und Mensch

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Ein Hundebuggy erfüllt ähnliche Funktionen wie auch ein Kinderwagen. Er transportiert den Hund von A nach B. Das kann sehr unterschiedliche Gründe haben. Einige Hunde sind verletzt oder dauerhaft krank. Andere wiederum sind sehr ängstlich. Wie ein Hundebuggy das Leben von Hund und Mensch vereinfachen kann, erläutert dieser Artikel.

(IINews) - Man stelle sich vor, der eigene Hund ist an einer oder mehrere Pfoten oder Läufen verletzt oder hat aktuell mit Rückenschmerzen zu kämpfen und ist nicht in der Lage zu laufen oder etwas längere Strecken zu gehen. Was macht man dann als Hundehalter? Beziehungsweise: Wie transportiert man den Hund in solch einem Fall?
Hundebuggys sind hierzulande noch nicht so bekannt und verbreitet. Dennoch eignen sie sich ideal, um kleine, mittelgroße oder große Hunde von A nach B zu transportieren. Dass ein Hund bzw. Mensch und Hund darauf angewiesen sind, kann ganz unterschiedliche Gründe haben.
Möglicherweise ist der Hund verletzt, frisch operiert oder dauerhaft krank und dadurch nicht in der Lage zu laufen. Oder der Hund ist einfach etwas älter und kann bei langen Strecken einfach nicht mehr so mithalten. Möglicherweise aber muss man auch gleich mehrere Hunde bzw. Welpen zum Tierarzt transportieren. Mit einer Tragetasche kann das zu einem ziemlich komplizierten Akt und je nach Dauer auch richtig schwer werden.
Ein Hundebuggy hingegen bietet den Komfort, einen oder mehrere Hunde ohne große körperliche Anstrengung für den Hundehalter und auf eine sehr handliche Art und Weise zu einem bestimmten Ort zu transportieren bzw. verletzten Hunden die Möglichkeit zu bieten, auch etwas von der Außenwelt zu sehen und mitzubekommen, auch wenn sie nicht selbst laufen können.
Schon viel häufiger werden Hundebuggys mittlerweile von Züchtern oder Ausstellern auf Hundemessen genutzt. Denn ein Hundebuggy bietet neben der Mobilität den Vorteil, dass ein Hund darin auch einigermaßen ungestört liegen und schlafen kann. Die Höhe des Buggys hat damit auch zur Folge, dass der Hund im Gegensatz zu einer Tragetasche seltener der Gefahr ausgesetzt ist, getreten oder angerempelt zu werden.
Auf der Suche nach einem geeigneten Hundebuggy sollten Hundehalter vor allem darauf achten, dass der Buggy einerseits für das Gewicht und die Größe des Hundes ausgelegt ist und andererseits, dass sich die Verarbeitung und das Modell des Buggys nach der Verwendungsart richtet.




Möchte man den Buggy beispielsweise auch nutzen, um mit dem Hund joggen zu gehen, eignen sich vor allem Hundebuggys, die mit einer dreiteiligen Bereifung aus Luftreifen oder Vollreifen ausgestattet sind. Für einfach Spaziergänge auf gepflasterten oder betonierten Straßen und Wegen genügen aber auch schon die einfacheren Vierrad-Buggys.
Möglicherweise kommt einem der Gedanke, den Hund in eine Art Kinderwagen zu setzen erst einmal etwas komisch vor. Schließlich sollte man aber bedenken, dass dies Hund und Mensch einige Möglichkeiten eröffnen kann.
Den Hund mit einem Hundebuggy beispielsweise auf Flohmärkte oder Weihnachtsmärkte mitzunehmen ist dann kaum noch ein Problem. Der Hund sitzt gesichert, etwas erhöht und kann etwas von seiner Umwelt wahrnehmen, während er nicht weiterhin der Gefahr ausgesetzt ist, dass ihm andere Besucher auf die Pfoten treten und damit verletzen. Ist der gewählte Hundebuggy gut und mit hochwertigen Materialien verarbeitet, ist er in der Regel auch vor Umwelteinflüssen wie Regen oder Sonneneinstrahlung geschützt.
Auch einige Museen bzw. Freiluftmuseen machen Ausnahmen, wenn der Hund in einem Hundebuggy mitgeführt wird und gewähren Hund und Mensch Einlass.
Nicht zu verwechseln ist ein Hundebuggy übrigens mit der Funktionalität und dem Einsatzbereich eines Hundewagens.

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Bereitgestellt von Benutzer: Hundeberater
Datum: 12.07.2012 - 12:58 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Jasmina Dreißel
Stadt:

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Telefon: 020988300175

Kategorie:

Haus & Garten


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